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Newsletter 3/2024

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Inhalt

Allgemeine Nachrichten
Neues aus der Redaktion
Aktuelles von der VDB
Foto: Lila Bäcker 2023

Die Einschnitte, die Unser Heimatbäcker GmbH (Marke: Lila Bäcker) erst vor wenigen Wochen verkündet hatte, waren schon drastisch gewesen: Das Filialnetz, hieß es im Dezember, werde um ein Drittel reduziert, ein Drittel der Mitarbeiter entlassen. Doch offensichtlich reichte diese Maßnahme nicht aus, um das Unternehmen zu retten. Jetzt wurde mitgeteilt, dass auch die verbliebenen 160 Fachgeschäfte zum 1. Februar 2024 geschlossen und rund 900 Mitarbeiter entlassen werden. Zur Erklärung teilte das Unternehmen mit, dass das Konzept des Interessenten für die Übernahme die Banken nicht überzeugt und der Gläubigerausschuss daher beschlossen habe, den Geschäftsbetrieb einzustellen.

„Auch das letzte Angebot des einzig verbliebenen Interessenten musste diese Woche von den Banken auch aus formellen Gründen abgelehnt werden“, teilte Insolvenzverwalter Christian Graf Brockdorff mit. „Die Finanzierer sind deshalb nicht weiter bereit, Verluste aus dem laufenden Geschäftsbetrieb zu tragen. Ohne eine solche Zusage der Banken können und dürfen wir den Betrieb aber nicht fortführen. Berechtigte Hoffnung besteht für die Mäkelbörger Kuchenmanufaktur, die wir in der Insolvenz fortführen. Auch dürften sich Wettbewerber für einige Filialen interessieren. Hier werden wir gerne nach dem 1. Februar die notwendigen Kontakte zwischen Vermietern, Beschäftigten und Interessenten vermitteln und können so vielleicht auch nach Betriebsstilllegung bei der Erhaltung möglichst vieler Arbeitsplätze helfen.“

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Der Vorstandschef der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) Christian von Boetticher, Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegener und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (v. l. n. r.) kommen bei ihrem Rundgang zur Eröffnung der Internationalen Grünen Woche 2024 in Berlin auch bei der Schaubäckerei des ZV vorbei. Rechts: ZV-Präsident Roland Ermer. Foto: Messe Berlin GmbH 2024

In seiner Schaubackstube auf der großen Ernährungsmesse Grüne Woche in Berlin erwartet der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks (ZV) zahlreiche prominente Politiker. Bereits gestern (Montag) war Bundeskanzler Olaf Scholz da. Mit ZV-Präsident Roland Ermer sprach dieser unter anderem über aktuelle Herausforderungen der Branche. Dem Bundeskanzler wurde das Forderungspapier des Bäckerhandwerks überreicht. Ermer freute sich über den Besuch. Er sagte: „Es ist lobenswert, dass der Bundeskanzler die Nähe zu den Verbänden sucht. Gute Regierungsarbeit kann nur gelingen, wenn die Politik im Vorfeld wichtiger politischer Entscheidungen Verbände und Praktiker rechtzeitig einbindet und so verhindert, dass es zu folgenschweren Fehlentscheidungen kommt.“

Am heutigen Dienstag werden Bundesfinanzminister und Ex-Brotbotschafter Christian Lindner und am Mittwoch Bundesernährungsminister Cem Özdemir erwartet. Özdemir will bei dieser Gelegenheit das Brot des Jahres präsentieren. Brotbotschafter Lars Klingbeil hat sein Kommen für Freitag angekündigt. Die Grüne Woche ist letzten Freitag, 19. Januar, gestartet und dauert noch bis Sonntag, 28. Januar 2024.

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nutella® ist die Top Frühstücksmarke und über alle Altersgruppen hinweg sehr beliebt. In Kombination mit Brot ist nutella® vom Frühstückstisch nicht mehr wegzudenken und nutella®-Fans wollen mehr: Ob gefüllt im Croissant und Berliner, als Dip oder in Kuchen-Kreationen – der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt.

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Für eine aufmerksamkeitsstarke Platzierung der Marke sendet Ihnen Ferrero auf Anfrage gratis geeignete nutella®-Werbematerialien zu. Um Ihre Gebäcke gekonnt in Szene zu setzen, stehen beispielsweise Tischaufsteller, Fenstersticker, wiederverwendbare Gebäckeinstecker und kleine Sticker zur Auswahl. Weitere Werbematerialien sind auf Anfrage verfügbar.

Zeelandia macht es Ihnen leicht und zeigt Ihnen, wie Sie die Marke nutella® für den besonderen Gebäck-Genuss kostenfrei nutzen können. Die Rezepte erfüllen die Vorgaben von Ferrero und die dazugehörigen Nährwerte und Zutatenlisten liegen bereits vor. Sobald die Markennutzungsvereinbarung unterschrieben ist und die Werbemittel bestellt sind, können Sie direkt durchstarten und Endverbraucher in Ihre Filiale locken.

Für weitere Informationen sprechen Sie gerne Ihren Zeelandia-Außendienstpartner an.

Symbolbild. Foto: Ralph / Pixabay 2017
Letzten Freitag, 19. Januar 2024, brach in einem Fachgeschäft der Bäckerei Kalchreuther (Erlangen, rund 20 Verkaufsstellen) ein Brand aus. Weil sich starker Rauch entwickelte, wurde das Geschäft geräumt und die Feuerwehr alarmiert. Sie konnte den Brand binnen weniger Minuten unter Kontrolle bringen. Wie das Online-Portal infranken.de vermeldet, waren die Einsatzkräfte danach aber noch stundenlang vor Ort, weil die Einrichtung ausgeräumt und nachgelöscht werden musste. Niemand wurde verletzt – immerhin ist das Fachgeschäft in einem Geschäftshaus mit mehreren Arztpraxen untergerbacht –, aber der Sachschaden ist mit bis zu 100.000 Euro beträchtlich. Die Nürnberger Nachrichten schreiben, dass sich der Brand in einem Kühlschrank entzündet hatte; die Polizei ermittelt. Der Zeitung gegenüber zeigte sich Geschäftsführer Johannes Wiehgärtner erleichtert über den glimpflichen Ausgang des Vorfalls. „Aber für die Beseitigung der Schäden, die durch Rauch und Ruß entstanden sind, ist eine Grundsanierung notwendig. Das wird mehrere Wochen in Anspruch nehmen“, sagte er.
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Ein Elektro-Lkw der Pistor AG. Foto: Pistor 2024

Wie Radio Lichtenstein meldet, hat die Pistor AG nach längerer Verzögerung die Genehmigung zum Bau eines neuen Verteilzentrums in Sennwald (St. Gallen/Schweiz) erhalten. Mit dem Bau wolle man im Frühjahr beginnen, rund ein Jahr später als geplant. Die Investitionssumme liege bei 18,5 Millionen Franken. Die Pistor AG wurde im Jahr 1916 als nationale Einkaufsgenossenschaft des Schweizerischen Bäckerverbandes gegründet, ist heute aber deutlich breiter aufgestellt. Standbeine sind neben Bäckerei-Confiserie auch die Gastronomie und – seit einigen Jahren – außerdem der Krankenhaus- / Pflegebereich. 2022 wurde ein Umsatzrekord von 725,7 Millionen Franken erzielt.
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Symbolbild. Foto: jraffin / Pixqabay 2016
Vom Landgericht Lübeck sind vier Männer zu teils langjährigen Haftstrafen verurteilt worden, weil sie einen Geldtransporteur der Bäckerei Junge in der Zentrale überfallen und die Tageseinnahmen geraubt hatten. Ein 28-Jähriger muss für acht Jahre mit anschließender Sicherungsverwahrung ins Gefängnis, ein 35-Jähriger für siebeneinhalb Jahre. Die beiden anderen wurden als Mittäter eingestuft und erhielten mildere Haftstrafen (drei Jahre und drei Monate, zwei Jahre und neun Monate). Die Verhandlung fand unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen statt, weil die Angeklagten als gefährlich galten. Wie die Bild-Zeitung berichtete, hatte das Quartett offenbar Insiderwissen, als es bewaffnet bei der Übergabe von 87 Transportbehältern mit über 210.000 Euro Inhalt auftauchte, die Mitarbeiter mit Waffen bedrohte und den Tresor ausräumte.
Konstantin Golombek. Foto: AGF Detmold 2024
Zum Nachfolger von Tobias Schuhmacher als Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e. V. (AGF), der Detmolder Institut für Getreide- und Fettanalytik GmbH (DIGeFa) und der Vereinigung der Backbranche (VDB) ist Konstantin Golombek benannt worden. Am 15. Februar 2024 wird er seine Tätigkeit in Detmold als Stellvertreter von Schuhmacher beginnen und dessen Aufgaben am 1. April 2024 vollständig übernehmen. Der diplomierte Agrarökonom ist seit über 20 Jahren im Agrarumfeld tätig und arbeitet derzeit als Geschäftsführer beim Industrieverband Agrar e. V. (Frankfurt am Main). „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe“, sagte Golombek. „Detmold ist für mich die Top-Adresse, um die Getreide-Wertschöpfung weiter in die Zukunft zu entwickeln.“ Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung Dr. Götz Kröner lobte: „Herr Golombek bringt profunde Erfahrungen im Seminar-, Tagungs- und Veranstaltungsmanagement, breite Branchenkenntnisse in der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie nachweisliche Erfolge in der GmbH-Geschäftsführung mit.“
Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Großbäckereien Armin Juncker überreicht Dr. Silvia Brandner (re.) den Wissenschaftlichen Förderpreis des Verbandes Deutscher Großbäckereien 2024.
Foto: Verband Deutscher Großbäckereien e.V. 2024

Der Wissenschaftliche Förderpreis des Verbandes Deutscher Großbäckereien geht 2024 an Dr. Silvia Brandner, Technische Universität München, für ihre Dissertation zur Funktionalität der Stärkeoberfläche bei der Teigherstellung. In seiner Laudatio betonte Hauptgeschäftsführer Armin Juncker die Bedeutung der Arbeit für die wissenschaftliche Betrachtung der Vorgänge bei der Teigherstellung. Da sich bei einem Naturprodukt wie Brot die Materialeigenschaften häufig änderten, sei es wichtig, das Verständnis für das Zusammenwirken von Stärke und der Glutenmatrix zu erweitern. Brandner habe die Komplexität des natürlichen Weizenteiges reduziert und zum Beispiel Stärkekörner durch künstliche Komponenten wie Glaspartikel mit unterschiedlicher Oberfläche ersetzt, wodurch sie die Oberflächenfunktionalität gezielt steuern könne. Der Preis wurde im Rahmen der Wissenschaftlichen Informationstagung der Berlin-Brandenburgischen Gesellschaft für Getreideforschung e. V. in Berlin verliehen.

Bei rund 400 Filialen stand der Lila Bäcker zum Zeitpunkt der Insolvenz im Jahr 2019. Im September des Jahres war man dann – auch dank einer Bürgschaft des Landes Mecklenburg-Vorpommern – mit 270 Filialen und 2.100 Mitarbeitern neu gestartet. Jetzt werden nach der Insolvenz 2023 auch die zuletzt verbliebenen 160 Filialen geschlossen, 900 Mitarbeiter aus Läden, Produktion und Verwaltung müssen sich einen neuen Arbeitgeber suchen. Wir drücken ihnen die Daumen, dass ihnen das schnell innerhalb der Branche gelingt. Nun wird vielen Filialbäckern bei diesen Zahlen schon ein Strukturproblem aufgefallen sein. Nehmen wir mal zum Vergleich die Bäckerei Junge aus Lübeck, die in einigen Regionen auch Wettbewerber des Lila Bäckers war: 4.800 Mitarbeiter, 205 Geschäfte. 2022 setzte Junge mit deutlich weniger Filialen als der Lila Bäcker mit 182 Millionen Euro gut das Zweieinhalbfache um. Oder, wieder ganz grob über den Daumen gerechnet: Eine durchschnittliche Junge-Filiale machte den dreifachen Umsatz eines Lila-Bäcker-Standortes.

Die Branche sollte alles tun, damit Insolvenzen wie die des Lila Bäckers nicht das Bild eines sterbenden Handwerks entstehen lassen. Nach unserer Wahrnehmung war 2023 für viele Betriebe ein ordentliches Jahr. Dem Lila Bäcker ist es nicht gelungen, die Filialstruktur rechtzeitig den Anforderungen des Marktes anzupassen. Wer da wann wo welche Fehler gemacht hat, ist heute schwer zu ermitteln und außerdem müßig. Lehre sollte nur sein, dass die ständige Arbeit an der Filialstruktur weiter zu den wichtigsten Aufgaben von Unternehmerin oder Unternehmer gehört. Das kann auch die Entscheidung mit sich bringen, deutlich kleiner zu werden. Wir denken da zum Beispiel an einen bekannten Ehrenamtsträger, der vor zehn Jahren nüchtern erkannte, welche Auswirkungen der Mindestlohn auf sein Unternehmen bei Bewahrung der aktuellen Filialstruktur haben würde. In der Folge gab er die meisten kleinen Filialen ab, konzentrierte sich auf sein Hauptgeschäft und steht heute wunderbar solide da. Was auch wieder einmal beweist, dass im Bäckerhandwerk nicht zwangsweise die großen Fische die kleinen fressen. Der kleine Fisch braucht allerdings einen guten Taschenrechner.

Dirk Waclawek
Chefredakteur

Der Chef war offensichtlich zufrieden mit seiner neuen Mitarbeiterin: Susann Seidemann und Heiner Beck. Foto: GHM 2024

Eine Frau, ein Wort: Vor der Iba 2023 hatte Projektleiterin Susann Seidemann die Bäcker aufgerufen, die Zahl ihrer Schritte auf dem Ausstellungsgelände während der Messe zu schätzen. Hauptgewinn: Eine Messeleiterin, die einen ganzen Tag in einer Bäckereifiliale aushilft. Als wir am letzten Iba-Tag zusammen den Zähler stoppten, hatte Seidemann 73.277 Schritte auf dem Messegelände zurückgelegt. Unter allen Teilnehmern ermittelte die Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) aus München dann den glücklichen Gewinner: Der BeckaBeck aus Römerstein hatte für einen Tag eine hoch motivierte Mitarbeiterin gewonnen.

Die Wette hat Seidemann jetzt eingelöst und als tapfererer Frühaufsteher einen Tag in einem BeckaBeck-Fachgeschäft mitgearbeitet. Über ihre Erfahrungen berichtet sie im nächsten Back Journal. Und bei der GHM muss man in Zukunft gut auf die hauseigene Leistungsträgerin aufpassen. Dem Vernehmen nach soll sie auch ein attraktives Arbeitsangebot eines führenden Filialbetriebs aus der Region Schwäbische Alb in der Tasche haben.

10. Besichtigung der neuen Produktion von Karlchens Backstube

Karlchens Backstube in Herford hat im Jahr 2023 eine der modernsten Handwerksbackstuben eröffnet. Mit der VDB besteht erstmals die Gelegenheit, sie zu besichtigen. Nach dem Backstubenbesuch wartet außerdem ein Workshop mit dem bekannten Team von Hullimogulli auf Sie.

Termin: 5. März 2024
Zeit: 11:00 bis 15:30 Uhr
Ort: Karlchens Backstube, Bielefelder Straße 236, 32051 Herford
Kosten: 60 Euro p. P. (Nicht-Mitglieder: 90 Euro p. P.)
Anmeldung bis spätestens 26. Februar per E-Mail über info@vdb-net.de oder telefonisch unter +49 (0)5231 6 16 64-299.

Das Jahresprogramm 2024 der VDB Berlin-Brandenburg ist da. Sie können es sich als PDF hier herunterladen.

12. Frühjahrstagung der VDB Schweiz in Luzern

Die Frühjahrstagung der VDB Schweiz bei der Fachschule Richemont Luzern steht unter dem Motto „Sauerteig – Innovation trifft auf Tradition“. Die Tagung beginnt mit einem unterhaltsamen und aktiven Sauerteig- und Pizzaworkshop und einer Spezialinformation von Tina Schlup und Christian Florin zum Thema: Konsolidierung der Schweizer Herstellung von pflanzlichen Bäckereifetten und Margarinen bei Florin in AG in Muttenz. Am folgenden Tag stehen praxisnahe Sauerteigthemen im Mittelpunkt, die von namhaften Referenten behandelt werden. Weitere Details finden Sie in dem Programm, das Sie hier als PDF herunterladen können.

Termin: 21.–22. März 2024
Beginn: 18:00 Uhr
Ort: Hotel Seeburg, Seeburgstrasse 53–61, CH-6006 Luzern
Kosten: 220 Franken (Mitglieder) bzw. 320 Franken (Nicht-Mitglieder) und 50 Franken (Studenten)
Anmeldungen bitte bis zum 20. Februar 2024 unter diesem Link.

13. Termine der VDB

Neujahrs-Bowling
Termin: 24. Januar 2024
Veranstalter: LG Sachen-Thüringen

VDB Brotprüfung in Merklingen
Termin: 1. Februar 2024
Veranstalter: VDB Deutschland

VDB Brotprüfung in Bingen
Termin: 29. Februar 2024
Veranstalter: VDB Deutschland

Besichtigung Karlchens Backstube
Termin: 5. März 2024
Veranstalter: LG Westfalen-Lippe

Dinkel – Aktuelles und Wissenswertes zum Trendgetreide
Termin: 12. März 2024
Veranstalter: LG Berlin-Brandenburg

Betriebsbesichtigung Wasgau Bäckerei und Metzgerei in Pirmasens
Termin: 14. März 2024
Veranstalter: LG Rhein-Main

Save the date: Studienreise nach Südtirol 2024
Termin: 26.–28. April 2024
Veranstalter: LG Bayern

Um sich für eine der genannten Veranstaltungen anzumelden, wenden Sie sich bitte direkt an die VDB.

Impressum:
INGER Verlagsgesellschaft mbH
Dirk Waclawek (V. i. S. d. P.)
Luisenstraße 34
49074 Osnabrück
Deutschland

Telefon: +49 (0)541 58 05 44-30
Telefax: +49 (0)541 58 05 44-99

Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau
Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201221
USt. ID: DE 256 842 267

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