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Newsletter 2/2024

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Inhalt

Allgemeine Nachrichten
Neues aus der Redaktion
Aktuelles von der VDB

Am 10. Januar legten in Gerlenhofen, Delmenhorst und Bremen rund 350 Mitarbeiter des Backmittelherstellers CSM Ingredients ihre Arbeit nieder. Aufgerufen zum Warnstreik hatte die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG). Forderung der NGG in der aktuellen Tarifrunde: 450 Euro mehr im Monat für die insgesamt rund 600 Beschäftigten des Unternehmens sowie ein Plus von 200 Euro für die Azubis. Die nächste Verhandlungsrunde ist nach einem Bericht der Tagesschau am 18. Januar in Bremen geplant.

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Bereits seit 7.000 Jahren wird im österreichischen Salzkammergut Salz abgebaut.

Die Salinen Austria AG führt die Tradition des Salzabbaus in den Alpen fort.

GUSTOSAL Speisesalz ist reinstes Siedesalz aus den Bergen des Salzkammergutes – Bad Ischl, Altaussee und Hallstatt, einer UNESCO Weltkulturerberegion in den österreichischen Alpen. Es wird dort schonend abgebaut und sorgsam in der Saline in Ebensee weiter verarbeitet: Die Herstellung erfolgt vollautomatisiert in einer der modernsten Produktionsanlagen Europas.

Kompetenz gepaart mit Produktsicherheit und absoluter Serviceorientierung machen die Salinen Austria AG zum gefragten Speisesalz-Komplettanbieter.

Die Vielfalt von GUSTOSAL Speisesalz

Die konstante, hohe Qualität und Verfügbarkeit in vielen verschiedenen Verpackungsformen garantiert bestmöglichen Einsatz in der Lebensmittelproduktion. Darüber hinaus ist GUSTOSAL Speisesalz mit länderspezifischer Jodierung, unjodiert und in grober und extrafeiner Körnung erhältlich.

Für die biologische Produktion bietet die Salinen Austria AG das GUSTOSAL für BIO an – ein Speisesalz ohne Trennmittel und ohne Jod.

GUSTOSAL Speisesalz entspricht selbstverständlich dem Codex Alimentaris, den jeweiligen nationalen Regularien und ist außerdem Koscher, Halal und IFS zertifiziert.

GUSTOSAL Bäckerstreusalz zur Veredelung

GUSTOSAL Bäckerstreusalz eignet sich aufgrund seiner besonders guten Haftung und absoluter Tau- und Formstabilität besonders zur Veredelung von Gebäck oder Knabbergebäck. Das reinweiße Streusalz ist in unterschiedlichen Körnungen erhältlich: Die Korngröße reicht von 1,6 bis 2,5 mm.

Nähere Informationen finden Sie auf www.salinen.com
Der Landesinnungsverband für das Bayerische Bäckerhandwerk beteiligte sich an der bayerischen Aktionswoche der Landwirte. Foto: Landesinnungsverband für das Bayerische Bäckerhandwerk 2024
Bei der Aktionswoche der bayerischen Landwirte vom 8. bis 12. Januar stellte sich der Landesinnungsverband der Bayerischen Bäcker demonstrativ an die Seite der Bauern. Landesinnungsmeister Heinrich Traublinger solidarisierte sich in seiner Rede in München vor etwa 10.000 Protestierenden mit den Landwirten, da es ohne sie auch die Spezialitäten der Bäcker nicht geben würde. Die Kostenbelastungen seien „nicht mehr auszuhalten“ und würden die Zukunft vieler Betriebe gefährden. „Wir haben ähnliche Probleme“, erklärte auch der stellvertretende Landesinnungsmeister Günter Wagner vor etwa 4.000 Demonstranten auf einer Kundgebung in Augsburg. In den letzten drei Jahren seien beispielsweise das Verpackungsregister, Einwegverpackungsregister, Herkunftsnachweisgesetz, Einholung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen durch die Arbeitgeber, Hinweisgeberschutzgesetz, Transparenzregister, Belegausgabepflicht, verpflichtende TSE sowie Statistiken und Dokumentationspflichten für das Bäckerhandwerk hinzugekommen.
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Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (3. v. l.), erhielt in Mainz ihre erste Neujahrsbrezel von der Bäckerinnung West. Übergeben wurde das Gebäck von Claus Becker, Alfred Wenz, Hermann Paul, Madeleine Andrae sowie Ralf Andrae (v. l. n. r.). Seine dritte Neujahrsbrezel nahm der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, in Düsseldorf entgegen. Foto: Armin Seibert / KHS RNH
Traditionell zum Jahresbeginn überreichte der Bäckerinnungsverband West die Neujahrsbrezel an die Ministerpräsidenten der beiden Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Zur Übergabe besuchten Vertreter des vor kurzem fusionierten Innungsverbandes Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, in Mainz und Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, in Düsseldorf. Wüst erhielt die Brezel bereits zum dritten Mal. Die beiden Landesinnungsmeister Jürgen Hinkelmann und Jörg von Polheim sprachen bei ihrem Neujahrsbesuch Themen wie Bürokratieabbau und Fachkräftemangel an.
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nutella® ist die Top Frühstücksmarke und über alle Altersgruppen hinweg sehr beliebt. In Kombination mit Brot ist nutella® vom Frühstückstisch nicht mehr wegzudenken und nutella®-Fans wollen mehr: Ob gefüllt im Croissant und Berliner, als Dip oder in Kuchen-Kreationen – der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt.

Für diese Nachfrage ist Zeelandia zum Start ins neue Jahr eine besonders leckere Kooperation mit nutella® eingegangen und hat eine Vielzahl an eigens entwickelten und sorgfältig ausgewählten Rezepten von Gebäcken mit nutella® für Sie zusammengestellt. Begeistern Sie Ihre Kunden mit Zeelandia-Gebäcken wie z. B. dem soften Berliner gefüllt mit nutella® oder der saftig-cremigen Käsetorte zubereitet mit nutella®. Loben Sie dabei gezielt die Marke nutella® aus, um Ihre Abverkäufe zu erhöhen und das besondere Genusserlebnis in Ihre Bäckerei zu bringen. Testergebnisse von Ferrero zeigen, dass Sie Ihren Abverkauf und Ihren Ertrag durch die Nutzung der Love Brand nutella® als Füllung für Backwaren steigern können.

Für eine aufmerksamkeitsstarke Platzierung der Marke sendet Ihnen Ferrero auf Anfrage gratis geeignete nutella®-Werbematerialien zu. Um Ihre Gebäcke gekonnt in Szene zu setzen, stehen beispielsweise Tischaufsteller, Fenstersticker, wiederverwendbare Gebäckeinstecker und kleine Sticker zur Auswahl. Weitere Werbematerialien sind auf Anfrage verfügbar.

Zeelandia macht es Ihnen leicht und zeigt Ihnen, wie Sie die Marke nutella® für den besonderen Gebäck-Genuss kostenfrei nutzen können. Die Rezepte erfüllen die Vorgaben von Ferrero und die dazugehörigen Nährwerte und Zutatenlisten liegen bereits vor. Sobald die Markennutzungsvereinbarung unterschrieben ist und die Werbemittel bestellt sind, können Sie direkt durchstarten und Endverbraucher in Ihre Filiale locken.

Für weitere Informationen sprechen Sie gerne Ihren Zeelandia-Außendienstpartner an.

Bekanntlich haben die Bäckerverbände Rheinland und Westfalen-Lippe auch ihre Ehrenpreise in den gemeinsamen Landesverband West eingebracht. Die Neujahrsbrezel (ehemals Verband Rheinland) wurde bereits überreicht – siehe dazu die eigene Meldung. Der Große Stutenkerl (ehemals Verband Westfalen-Lippe) wird dagegen heute (16. Januar) einen stolzen neuen Besitzer finden: Die Auszeichnung geht um 16:00 Uhr in Dortmund an Michael Wippler, Ehrenpräsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, für seinen „unermüdlichen und erfolgreichen Einsatz in Zeiten voller Herausforderungen“. Die Laudatio hält Andreas Ehlert, Präsident von Handwerk NRW.
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Mit einem symbolischen Spatenstich gab Pfalzgraf den Startschuss für die Baumaßnahmen zur Erweiterung des bestehenden Produktionsgebäudes. Foto: Pfalzgraf 2024

Mit einem symbolischen Spatenstich startete Pfalzgraf Anfang Januar offiziell die Baumaßnahmen für die Erweiterung des bestehenden Produktionsgebäudes. Die Produktionsstätte wird um eine Nutzfläche von 6.000 Quadratmetern erweitert, um die Bereiche Kühl- und Schneidetechnik sowie Verpackung ausweiten zu können. Dadurch soll eine Absatzsteigerung von rund 60 Prozent erreicht werden. Das Unternehmen, das in einer der modernsten Produktionsstätten Europas hochwertige, tiefgekühlte Kuchen und Torten für den Außer-Haus-Markt herstellt, rechnet mit einer Bauzeit von 16 Monaten bis zur Inbetriebnahme der neuen Fläche. Das Investitionsvolumen beträgt circa 20 Millionen Euro.
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Gerhard Müller-Rischart leitete das Münchner Traditionsunternehmen Max Rischart’s Backhaus.
Foto: Rischart / Sabine Schirdewahn 2024
Nach schwerer Krankheit verstarb Gerhard Müller-Rischart am 9. Januar 2024 im Alter von 80 Jahren. In vierter Generation übernahm er 1973 die Leitung des Münchner Familienunternehmens Max Rischart’s Backhaus. Durch die Eröffnung mehrerer Filialen an den Schnittstellen der mobilen Gesellschaft und im Kern der Stadt gelang es ihm, das Münchner Stadtbild mitzuprägen. 2009 übergab er die Geschäftsführung an seinen Sohn Magnus. Gerhard Müller-Rischart war nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer, sondern zeichnete sich auch als Kunstförderer aus. So hängt sein erstes Kunstwerk noch heute in der Kantine der Backstube in der Buttermelcherstraße. Die Idee für einen Kunstpreis, der Kunst im öffentlichen Raum fördert, war geboren: RischArt. Für sein soziales und kulturelles Handeln wurde er 2008 mit der Medaille „München leuchtet“ in Gold der Landeshauptstadt München ausgezeichnet. 2013 folgte der Deutsche Kulturförderpreis, der vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft verliehen wird. 2015 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande für seine Verdienste um das Bäckerhandwerk, die Ausbildung junger Menschen sowie für sein Engagement im kulturellen Bereich ausgezeichnet.
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So lange es fair zugeht, ist gegen Wettbewerb nichts einzuwenden. Falls ein Bäcker heute bessere Konditionen als sein Kollege bietet und Mitarbeiter zu ihm abwandern, dann ist das eben so. Nicht so einfach zu akzeptieren ist allerdings, wenn Vater Staat das Steuergeld der Bäcker nimmt und damit ihre Mitarbeiter abwirbt. Noch nichts davon gehört? Das Mitarbeiterabwerbemodell heißt Bürgergeld. Es wurde zum Jahresbeginn so erhöht, dass insbesondere Mitarbeiter mit Kindern schon eine sehr hohe Verbundenheit zum Bäckerhandwerk verspüren müssen, um angesichts des attraktiven Angebots nicht in Versuchung zu geraten: 100 Prozent Home Office, variable Arbeitszeit von variabler Länge, jede Menge Vergünstigungen und keine Sorgen mehr, falls zum Beispiel das Heizen wieder einmal teurer geworden ist. Selbst bei übertariflicher Bezahlung können die Arbeitgeber bei vielen Jobs und je nach Familiensituation nicht mehr konkurrieren. Extrembeispiel aus München: Die alleinstehende Person mit Vorschulkind kommt im Bürgergeld – je nach Höhe der Unterkunftskosten – auf eine Maximalförderung von bis zu 2.217 Euro. 2.217 Euro netto – das wird für viele Arbeiten nicht bezahlt werden können. Hier liegt dann auch oft der Grund, warum Deutschland anders als die europäischen Nachbarn die ukrainischen Flüchtlinge nicht in Arbeit und Brot, sondern ins Bürgergeld gedrängt hat. Fragen Sie mich nicht, was der deutsche Staat davon hat, grundsätzlich leistungsbereite Menschen in die Arbeitslosigkeit zu locken. Das kann Ihnen ein Chefideologe der Bundesregierung sicher besser erklären.

Nun werden die meisten Bäcker ihren Mitarbeitern Lohnerhöhungen von Herzen gönnen. Das hilft aber nichts, wenn die verunsicherten Verbraucher die dann nötigen Preiserhöhungen nicht mehr mitgehen. So ergibt es für eine Bäckerei wenig Sinn, in einen Finanzwettbewerb mit dem deutschen Staat zu treten. Das ist ein reines Hase- und Igel-Spiel mit klarem Ausgang. Oder haben Sie schon mal versucht, bei Ihrer Bank ein Sondervermögen einrichten zu lassen? Allerdings finden wir, dass der Staat Unternehmen den Schaden, der ihnen durch die unfaire Abwerbung von Mitarbeitern in Folge seiner Kartellmacht entstanden ist, ersetzen muss. Wir nennen das „Mitarbeiterabwerbekompensation“. Basis für die Berechnung könnte zum Beispiel die Stundenleistung in Ihrer Backstube oder in Ihren Filialen sein. Ihnen fehlen vier Produktionshelfer, die das verführerische Bürgergeldangebot der Regierung angenommen haben? Kein Problem: Einfach die Ausfallstunden zählen, mit der Stundenleistung multiplizieren und die Rechnung an Finanzminister Lindner schicken. Da der selbst mal Unternehmer war, wird er sicher Verständnis für Ihre Forderung aufbringen. Und lassen Sie ihm die Ausrede „der Staat hat kein Geld“ nicht durchgehen. Ein Plätzchen für das Sondervermögen „Mitarbeiterabwerbekompensation“ wird sich neben dem Etat für den Aufbau eines Fahrradschnellwegenetzes in der peruanischen Hauptstadt Lima bei gutem Willen sicherlich finden lassen.

Dirk Waclawek
Chefredakteur

Foto: Olaf Kunz / stock.adobe.com 2024

Seit einem Jahr gilt in Deutschland die Mehrwegangebotspflicht. Zeit für einen Blick darauf, was sich seitdem getan hat. Denn so richtig gut läuft Mehrweg in der Praxis noch nicht. Woran das liegt und wie die Nutzung von Mehrwegangeboten in Zukunft forciert werden kann, darüber gehen die Meinungen auseinander. „Es gibt einige Betriebe, bei denen Mehrweg gut nachgefragt wird, die meisten unserer klassischen Restaurants und Cafés verzeichnen aber nur eine geringe Nachfrage“,
berichtet Dr. Uta Stenzel, Rechtsanwältin und Referentin beim Deutschen Hotel- und Gaststättenverband unter anderem für die Bereiche Lebensmittelrecht und Verbraucherschutzrecht.

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9. Termine der VDB

53. Wissenschaftliche Informationstagung der Berlin-Brandenburgischen Gesellschaft für Getreideforschung
Termin: 18.–19. Januar 2024

Neujahrs-Bowling
Termin: 24. Januar 2024
Veranstalter: LG Sachen-Thüringen

VDB Brotprüfung in Merklingen
Termin: 1. Februar 2024
Veranstalter: VDB Deutschland

VDB Brotprüfung in Bingen
Termin: 29. Februar 2024
Veranstalter: VDB Deutschland

Workshop Hullimogulli … und Betriebsbesichtigung Karlchens Backstube
Termin: 5. März 2024
Veranstalter: LG Westfalen-Lippe

Save the date: Studienreise nach Südtirol 2024
Termin: 26.–28. April 2024
Veranstalter: LG Bayern

Um sich für eine der genannten Veranstaltungen anzumelden, wenden Sie sich bitte direkt an die VDB.

Die Schweizer Frühjahrestagung der Vereinigung der Backbranche findet in diesem Jahr am 21. Und 22. März 2024 in die Fachschule Richemont in Luzern statt. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Sauerteig – Innovation trifft auf Tradition“. Die Tagung startet am Donnerstagabend mit einem Sauerteig- und Pizzaworkshop sowie einem Vortrag von Tina Schlup und Christian Florin zum Thema „Konsolidierung der Schweizer Herstellung von pflanzlichen Bäckereifetten und Margarinen bei Florin AG in Muttenz“. Freitag widmen sich die Teilnehmer der Bandbreite von praxisnahen Sauerteigthemen, vorgetragen von namhaften Referenten der Branche. Hier können sich Interessierte bis zum 20. Februar 2024 anmelden. Außerdem kündigt die VDB Schweiz das Datum für die die Herbsttagung 2024 an: Wer teilnehmen möchte, kann sich den 12. und 13. September 2024 im Kalender vormerken.

Impressum:
INGER Verlagsgesellschaft mbH
Dirk Waclawek (V. i. S. d. P.)
Luisenstraße 34
49074 Osnabrück
Deutschland

Telefon: +49 (0)541 58 05 44-30
Telefax: +49 (0)541 58 05 44-99

Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau
Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201221
USt. ID: DE 256 842 267

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