Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.

Newsletter 1/2024

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

der Bäckerwelt-Newsletter ist ein kostenloser Service für Mitglieder der Vereinigung der Backbranche (VDB) und Abonnenten der INGER Verlagsgesellschaft. Wenn Sie ihn nicht mehr beziehen möchten, finden Sie einen Abmeldelink am Ende dieser Mail.

Aktuelle Nachrichten stehen übrigens täglich auf unserer Homepage.
Inhalt

Allgemeine Nachrichten
Neues aus der Redaktion
Aktuelles von der VDB
Auch in Osnabrück demonstrierten Landwirte. Wie im Bild zu sehen, zogen sie auch am Sitz des INGER Verlags vorbei. Foto: BW / Henning Tau 2024

Am gestrigen Montag, 8. Januar, haben die angekündigten Proteste der Landwirte gegen die Politik der Bundesregierung begonnen. Sie wehren sich gegen zusätzliche Belastungen, die ihnen zur Erreichung der Klimaschutzziele auferlegt werden sollen. Unter anderem der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks (ZV) unterstützt ihre Forderungen. In einer Mitteilung des Bäckerinnungsverbands West unter Berufung auf den Zentralverband heißt es: „Wir können den Unmut der Landwirte verstehen, denn bei ihnen geht es um eine Verteuerung ihrer Produktionsbedingungen. Mittelbar ist davon auch unser Bäckerhandwerk betroffen.“ Beide Verbände riefen die Bäcker auf, „in angemessener Weise an den Protestkundgebungen der Landwirte teilzunehmen.“ Besonderen Wert legt man dabei auf die Ermahnung der Mitglieder, erstens keine Streikaktionen durchzuführen, also die Läden geöffnet zu halten, zweitens den Protest als Unterstützung der Landwirte zu formulieren und nicht als Protest von Bäckern und drittens dabei absolut friedlich zu bleiben.

Aus verschiedenen Teilen Deutschlands wird nun über die Teilnahme von Bäckern am ersten Protesttag berichtet. So wiesen Jan Müller von der Familienbäckerei Müller aus Ranzel (zwischen Köln und Bonn gelegen) und Landwirt Stefan Werres darauf hin, dass Preissteigerungen bei Bauern auch Preissteigerungen bei Lebensmitteln bedeuten. Auch die Kreishandwerkerschaft Fulda unterstützt den Protest. Aus dieser Region wird berichtet, dass sich auch Metzgereien und Bäckereien „zum Boykott entschlossen“ hätten. In Pirna hängte die Bäckerei Gröger das vom ZV zur Verfügung gestellte Plakat ins Schaufenster. Bei der Bäckerei Lau in Lübz (Mecklenburg-Vorpommern) blieben am Montag die Brotregale leer, es gab nur Brötchen.

Dass die Stimmung mancherorts aufgeheizt ist, zeigte ein Vorfall in Bad Liebenwerda (Brandenburg). Vor einem Fachgeschäft der Bäckerei Bubner kippten Unbekannte eine Fuhre Mist aus, weil Inhaber Thomas Bubner seine Kritik an der Bundesregierung nicht durch Schließung seiner Läden zum Ausdruck bringen wollte. Nach Angabe des Internet-Portals t-online.de schrieb Bubner in den Sozialen Netzwerken: „Leider haben sich mehrere Randgruppen auch mit rechtsnationaler Gesinnung, Spinner und Extremisten angedockt. Diese Gruppen verfolgen ihre eigenen Ziele, die Aufrufe in den sozialen Medien sind schon jetzt von Hass und Hetze geprägt.“

- Advertorial -

Die BäckerAI ist die Antwort auf den Personalmangel in Bäckereien und eine wegweisende Lösung zur Bewältigung der Herausforderungen in einer sich wandelnden Branche.

Mit der BäckerAI können Sie all Ihre Verkaufsstellen zentral an einem Ort steuern. Dadurch wird Ihr Personal deutlich entlastet und gleichzeitig sichergestellt, dass selbst in Zeiten von Personalmangel die gewohnte Qualität und Warenverfügbarkeit gewährleistet bleibt.

Unabhängig von der aktuellen Personalsituation trägt unsere KI-Planungslösung dazu bei, Retouren zu minimieren, den Umsatz zu steigern und ermöglicht eine kontinuierliche Planungssicherheit.

Durch die Integration der BäckerAI in Ihr Unternehmen erhalten Sie sechs Tage im Voraus Ihre Bedarfsprognosen. Das ermöglicht Bäckereien nicht nur reaktiv, sondern proaktiv auf personelle Engpässe zu reagieren.

Erfahren Sie, wie unsere benutzerfreundliche KI-Lösung Ihrem Unternehmen zu mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit verhilft.

Vereinbaren Sie noch heute Ihr persönliches Erstgespräch auf www.baeckerai.de und wir zeigen Ihnen, wie die BäckerAI zu Ihrem wichtigsten Mitarbeiter wird.

Foto: Achim Thiemermann / Pixabay 2010
Wie der SWR vermeldet, sind die Bemühungen um die Rettung der insolventen Bäckerei Biebelhausener Mühle (Ayl bei Trier) von Erfolg gekrönt. Das Unternehmen hatte im Oktober 2023 den Gang zum Amtsgericht antreten müssen. Die Bäckerei betreibt rund 60 Fachgeschäfte und hat 550 Mitarbeiter. Dem SWR zufolge will Boels und Partners aus den Niederlanden die Biebelhausener Mühle übernehmen. Über den Investor heißt es in einer Pressemitteilung, die kürzlich anlässlich der Übernahme einer Firma aus einer anderen Branche herausgegeben wurde: „Boels & Partners ist ein niederländisches Family Office, welches sich vornehmlich in Benelux, Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland mit dem Erwerb mittelständisch geprägter Familienunternehmen in Sondersituationen (ungelöste Nachfolge, Insolvenz) beschäftigt. Das verantwortliche Management verfügt seit mehr als 35 Jahren über Beteiligungs- und Restruktuierungserfahrung.“
- Anzeige -
Die Filiale des Lila Bäckers in Warnemünde gehört zu den Standorten, die fortgeführt werden.
Foto: Lila Bäcker 2023

Nachdem die Investorensuche für eine Gesamtübernahme der insolventen „Unser Heimatbäcker GmbH“ (Lila Bäcker) erfolglos geblieben war, hat Insolvenzverwalter Christian Graf Brockdorff zum Jahresbeginn die Schließung von 72 Filialen bekannt gegeben. 160 Filialen, für die Investoren grundsätzlich Interesse bekundet haben, werden fortgeführt. Knapp ein Drittel der 1.600 Mitarbeiter muss das Unternehmen als Konsequenz aus der Filialbereinigung entlassen. Gleichzeitig erklärte Brockdorff, dass für die ebenfalls insolvente Mäkebörger Kuchenmanufaktur mit ihren 152 Mitarbeitern gute Zukunftschancen bestünden. Man habe hier den Umsatz mit neuen Geschäftskunden steigern können.

Insolvenzverwalter Brockdorff stellte auf einer Betriebsversammlung am Dienstag die Liste der fortgeführten Filialen in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Schleswig-Holstein vor. Die Entlassungen beträfen vor allem die Unser Heimatbäcker GmbH mit der Produktion von Brot und Brötchen in Pasewalk sowie den Filialen und Cafés und die Unser Heimatbäcker Logistik GmbH, die für die Belieferung des Filialnetzes zuständig ist. Bei der Unser Heimatbäcker Holding GmbH und der Mäkelbörger Kuchenmanufaktur GmbH, die in Neubrandenburg Kuchen und Gebäck herstellt, seien keine Entlassungen vorgesehen.

Durch die Konzentration auf umsatzstarke und rentable Standorte soll der Lila Bäcker für Investoren wieder attraktiv werden. Brockdorff: „Wir führen den Lila Bäcker ab Januar mit rund zwei Drittel der Filialen und der Mitarbeiter fort. Denn diese 160 Filialen und Cafés befinden sich an interessanten Standorten und werden gut besucht. Die Backstube der Mäkelbörger Kuchenmanufaktur ist ausgelastet und die Nachfrage von Geschäftskunden ist hoch. Eine verkleinerte Filialbäckerei eröffnet neue Chancen für Investoren.“

- Anzeige -
Foto: Peggy und Marco Lachmann-Anke / Pixabay 2015
Am 6. Dezember 2023 hat das Amtsgericht Landshut die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Bäckerei Backsinfonie GmbH beschlossen und Ivo-Meinert Willrodt (Pluta Rechtsanwalts GmbH) zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Die Bäckerei hat ihren Sitz in Moosinning bei München, wo rund 30 Mitarbeiter im Dreischichtbetrieb Bio-Backwaren für den Großhandel herstellen. Sie ist seit 2014 am Markt aktiv. Zur Zukunft des Unternehmens, deren Mitarbeitergehälter über das Insolvenzgeld abgesichert sind, äußerte sich der Insolvenzverwalter zuversichtlich. „Besonders freut mich das unverändert große Engagement und der Teamgeist der Mitarbeiter. Wir sind optimistisch, eine Lösung für die Großbäckerei zu erzielen“, sagte er. Jetzt sucht er einen Investor, der Backsinfonie übernimmt und weiterführt.
- Anzeige -
Foto: Peggy und Marco Lachmann-Anke / Pixabay 2015

Wenn es gut läuft, ist das Drama, das zur Zeit im bayerischen Weilheim über die Bühne geht und über das der Münchner Merkur ausführlich berichtet, Ende Januar vorüber. Weil es dann gerichtlich, mit Urteil, geklärt ist. Ob es allerdings dahin kommt, steht noch in den Sternen, denn die Vorgeschichte lässt wenig Gutes hoffen.

Es ging damit los, dass Bäckermeister Michael Schwarzmeier seine Produktionsstätte und Verkaufsstelle Anfang 2022 an Stefan Zeitler verkaufte, weil er sich ganz seinen anderen unternehmerischen Tätigkeiten widmen wollte. Der Kaufpreis sollte nach dem Bericht des Merkur 210.000 Euro für die Bäckerei zuzüglich 13.000 Euro für den Warenbestand betragen. Doch nur ein Bruchteil des Geldes wurde angeblich überwiesen, ein schriftlicher Kaufvertrag soll nicht vorliegen. Wie es im Merkur weiter heißt, weigerte sich der Käufer zu zahlen, weil er die Produktion nach eigenen Angaben in einem Zustand vorfand, die viele Investitionen erforderlich machten. Der vereinbarte Kaufpreis sei deshalb nicht gerechtfertigt.

Das wollte Schwarzmeier nicht auf sich sitzen lassen und klagte zuerst auf Zahlung des vollen Kaufpreises, später auf Rückübertragung von Produktion und Fachgeschäft. Eine Sitzung vor dem Landgericht München II, bei der eine gütliche Einigung erreicht werden sollte (vergeblich), hat in dieser Sache schon stattgefunden. Doch über den Jahreswechsel 2023/24 hat die Angelegenheit an zusätzlicher Dramatik gewonnen, weil der Vermieter mit einem Ersatzschlüssel ungefragt die Produktion betrat. Seine Begründung laut dem Merkur: Er habe die Nachricht erhalten, dass es in Sachen Hygiene und Brandschutz gravierende Mängel gebe. Von der Inspektion erfuhr Mieter Zeidler, weil Bewegungsmelder ihm über eine Smartphone-App anzeigten, dass da etwas in der Backstube vor sich ging. Er fuhr hin und musste feststellen, dass der Vermieter ausgerechnet den Altbesitzer Schwarzmeier als sachverständigen Zeugen ins Boot geholt hatte. Schließlich wurde auch noch die Polizei herbeigerufen.

Was genau am Silvestertag geschah, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen. Es müssen jedenfalls unschöne Szenen gewesen sein – ähnlich unschön wie die ganze unglückliche Angelegenheit selbst.

Bitte lesen Sie bei Interesse die drei Artikel im Merkur, die frei verfügbar sind:

Teil 1: Mehrere Gerichtsverfahren wegen Bäcker-Streit – Jetzt gibt‘s Brezen im Musikgeschäft

Teil 2: Im Weilheimer Bäcker-Streit droht bitteres Ende: Gehen Ende Januar die Lichter aus?

Teil 3: Tatsächliche Zustände oder Inszenierung? Streit um Bäckerei in Oberbayern eskaliert

- Anzeige -
Ulrich Bücker auf der Ebäcko-Generalversammlung 2021. Foto: BW / Dirk Waclawek 2021

Am 6. Dezember ist Ulrich Bücker verstorben, der als geschäftsführender Vorstand der Ebäcko Münster mehr als 25 Jahre eine prägende Persönlichkeit des Genossenschaftsverbundes war. Bücker wurde 68 Jahre alt. Ausgezeichnet hat ihn seine unbedingte Verbundenheit zum Bäckerhandwerk und die weit über das übliche Maß hinausgehende Bereitschaft, den Förderauftrag der Bäko anzunehmen. In seiner Funktion als geschäftsführender Vorstand war er maßgeblich am Aufbau einer der leistungsfähigsten Bäkos in Deutschland beteiligt. Dabei betonte er stets, dass aus seiner Sicht der Auftrag der Genossenschaft nicht darin lag, den Umsatz oder gar den Gewinn zu steigern. Vielmehr ging es für ihn immer auch darum, das Bäckerhandwerk in seiner Vielfalt zu unterstützen. Dazu gehörte die Pflege von Traditionen und die Unterstützung aktiver Innungen. Gleichzeitig war er – oft als moderierender Part – an vielen Fortschritten innerhalb der Bäko-Organisation beteiligt, so von 2002 bis 2021 im Aufsichtsrat der Zentrale.

Bücker war Träger der Ehrennadel in Gold des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbands. Das Bäckerhandwerk hat mit Ulrich Bücker einen guten Freund und eine prägende Persönlichkeit verloren. Verlag und Redaktion werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Pünktlich zum Start des neuen Jahres bekamen wir eine Nachricht von einer befreundeten Bäckerin. Sie fragte, ob sich das Bäckerhandwerk an den Aktionen der Bauern beteiligen wolle. Allein würde sie ihre Filialen nicht schließen, aber wenn die Branche mitzöge, sei sie selbstverständlich dabei. Wir nehmen das als Zeichen, dass es im backenden Mittelstand immer noch brodelt und man weiter nicht bereit ist, die wirtschafts- und realitätsfeindliche Politik der Bundesregierung zu akzeptieren. Bis zu einem Streik wollte man im Bäckerhandwerk indes nicht gehen. So erklärte sich zum Beispiel der Bäckerinnungsverband West in zwei Mitteilungen auf Basis der Postion des Zentralverbandes mit den Bauern solidarisch, Betriebe können sich beim Zentralverband eine Plakatvorlage „Ohne Bauern keine Bäcker“ herunterladen. Gleichzeitig rief der Verband die Bäcker aber auch dazu auf, keine Filialen zu schließen oder sich gar an widerrechtlichen Aktionen zu beteiligen – wobei Letzteres ja eine Selbstverständlichkeit ist. Der Landesverband nahm Bezug auf den Zentralverband des deutschen Bäckerhandwerks, eine entsprechende Presseerklärung haben wir auf dessen Website aber nicht gefunden. Auch auf der Startseite war nichts vermerkt, dort freute man sich in der letzten veröffentlichen Meldung darauf, auf der Grünen Woche zusammen mit Landwirtschaftsminister Cem Özdemir das Brot des Jahres vorzustellen. Die Position des Zentralverbandes fanden wir schließlich unter „Aktuelle News“. Das macht ein wenig den Eindruck, als wolle man die Solidarität dann doch nicht an die ganz große Glocke hängen und Spötter mögen sich an den alten Spruch „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“ erinnert fühlen. Realistischerweise muss man eingestehen, dass das Bäckerhandwerk sich auch unter dem neuen Präsidenten Roland Ermer in einer unbequemen Zange sieht: Auf der einen Seite steigt die Unzufriedenheit an der Basis, auf der anderen Seite möchte man die Politik nicht verärgern, die in vielen Fragen am längeren Hebel sitzt und das Bäckerhandwerk leicht mit noch ein paar Nadelstichen mehr piesacken könnte.

Vorsichtige Naturen in der Verbandsorganisation dürften sich von der massiven Regierungs- Kampagne, mit der die Bauern in eine rechtsverschwörerische Ecke gedrängt werden sollen, bestätigt sehen. Dabei haben die Landwirte mit ihrem Protest nicht unrecht: Anders als allgemein behauptet, geht es nicht um die Rücknahme einer Subvention. Die Mineralölsteuer ist seit ihrer Einführung im Jahr 1930 eine Steuer zum Straßenunterhalt. Wer viel auf der Straße unterwegs ist, soll auch viel für ihre Unterhaltung bezahlen. Nun sind Trecker, wenn sie nicht gerade vor dem Reichstag als Demofahrzeuge eingesetzt werden, meist auf den Feldern der Bauern unterwegs. Die Landwirte sehen sich also einer massiven Steuererhöhung ausgesetzt. Das geht in der öffentlichen Diskussion merkwürdigerweise weitgehend unter. Ein bisschen haben wir allerdings unsere Zweifel, ob der Regierungstrick, aus jeder Kritik eine Reichsbürgerrevolte zu machen, noch lange funktioniert.

Dirk Waclawek
Chefredakteur

Foto: Joe / Pixabay 2018

Brot-Sommelier Benjamin Neuhäusler-Jacob widmete sich in seiner Projektarbeit erfolgreich der Frage, wie er den unverwechselbaren Geschmack des Schwarzwalds in ein Brot bringen könnte. Er wählte die Attribute aus, die ins Brot kommen könnten und die, die sich eher für ein begleitendes Marketingkonzept eignen. Von Anfang an war klar, dass das Brot selbst keine allzu starken Charakteristika aufweisen darf. Es sollte nur als Grundträger für die zu testenden Verfahren und Rohstoffe dienen.

Lesen Sie den vollständigen Artikel im aktuellen Artisan-Magazin und lernen Sie mehr daüber, wie man den Geschmack des Waldes ins Brot bringt. Sie erhalten ihn in unserem Online-Archiv – für Digital-Abonnenten des Artisan-Magazin kostenfrei.

9. Termine der VDB

Online-Veranstaltung zum Thema „Umsatz ab der Ofenkante – B2B-Umsatz ohne Retouren“
Termin: 10. Januar 2024
Veranstalter: LG Rhein-Main

Workshop: Glücksgefühle durch Brotgenuss
Termin: 15. Januar 2024
Veranstalter: LG Berlin-Brandenburg

53. Wissenschaftliche Informationstagung der Berlin-Brandenburgischen Gesellschaft für Getreideforschung
Termin: 18.–19. Januar 2024

Neujahrs-Bowling
Termin: 24. Januar 2024
Veranstalter: LG Sachen-Thüringen

VDB Brotprüfung in Merklingen
Termin: 1. Februar 2024
Veranstalter: VDB Deutschland

VDB Brotprüfung in Bingen
Termin: 29. Februar 2024
Veranstalter: VDB Deutschland

Workshop Hullimogulli … und Betriebsbesichtigung Karlchens Backstube
Termin: 5. März 2024
Veranstalter: LG Westfalen-Lippe

Save the date: Studienreise nach Südtirol 2024
Termin: 26.–28. April 2024
Veranstalter: LG Bayern

Um sich für eine der genannten Veranstaltungen anzumelden, wenden Sie sich bitte direkt an die VDB.

Impressum:
INGER Verlagsgesellschaft mbH
Dirk Waclawek (V. i. S. d. P.)
Luisenstraße 34
49074 Osnabrück
Deutschland

Telefon: +49 (0)541 58 05 44-30
Telefax: +49 (0)541 58 05 44-99

Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau
Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201221
USt. ID: DE 256 842 267

Wenn Sie diese E-Mail nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.