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Newsletter 42/2024 Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Bäckerwelt-Newsletter ist ein kostenloser Service für Mitglieder der Vereinigung der Backbranche (VDB) und Abonnenten der INGER Verlagsgesellschaft. Wenn Sie ihn nicht mehr beziehen möchten, finden Sie einen Abmeldelink am Ende dieser Mail. Aktuelle Nachrichten stehen übrigens täglich auf unserer Homepage.
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Inhalt
Allgemeine Nachrichten
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Auf Instagram verkündet die Bäckerei Möbius die Wiederaufnahme der puddinggefüllten Biskuitschale mit kakaohaltiger Fettglasur ins Sortiment unter der Bezeichnung M-Kopf. Foto: Screenshot Instagram-Profil der Bäckerei Möbius 2024
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Im Frühjahr nahm die Bäckerei Möbius (Oederan/Sachsen) ihr Produkt „Mohrenkopf“ aus dem Sortiment, weil es öffentliche Aufmerksamkeit gegeben hatte. Eine anonyme Gruppe „SektGabi*s“ hatte die Bezeichnung der puddinggefüllten Biskuitschale mit kakaohaltiger Fettglasur als rassistisch bezeichnet und auch gleich Alternativbezeichnungen wie „Schokokuss“ und „Schokoladenballen“ vorgeschlagen. Anfang Oktober ist das Produkt, begleitet von einer kleinen Kampagne auf Instagram, ins Sortiment zurückgekehrt, allerdings unter einem anderen Namen: Es heißt jetzt „M-Kopf“. Den Rassismusvorwurf weist Inhaber Mathias Möbius nach wie vor zurück. Der Zeitung Blick sagte er anlässlich der Wiedereinführung: „Um mit den Gemütern der Aktivistinnen und diesem Thema respektvoll umzugehen, hatten wir uns damals entschieden, dieses Gebäck zunächst aus dem Sortiment zu nehmen. Nun freuen wir uns, bekannt zu geben, dass unser beliebtes Traditionsgebäck ab dem 9. Oktober 2024 wieder bei uns verkauft wird.“ Die anonymen Aktivisten sind allerdings nicht zufrieden mit Möbius. „Der Geschäftsführer handelt weiterhin bewusst rassistisch“, zitiert sie die Bild Zeitung. Bild zufolge kostet ein M-Kopf 2,35 Euro; er habe sich am ersten Tag mit 190 Stück doppelt so gut verkauft wie vorher.
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Wir sind auf der Südback 2024 in Stuttgart – Halle 8, Stand 8D51 – für Sie da! Nutzen Sie die Gelegenheit, unsere KI-basierte Planungslösung und die Zukunft der Bäckerplanung live zu erleben. Erfahren Sie im Gespräch mit unseren Experten, wie Sie mit AIPERIA Zeit sparen, Retouren reduzieren und Ihre Produktionskosten optimieren können. Entdecken Sie außerdem, unser neuestes Highlight: den intelligenten Filialassistenten! Er optimiert Ihre Backprozesse, weiß genau, wann und wie viel gebacken oder belegt werden muss, und sorgt dank automatischer Erinnerungen dafür, dass nichts vergessen wird. Vereinbaren Sie jetzt schon Ihren vor Ort Termin! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mehr Infos: hier
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Die Referenten, Gastgeber und Moderatoren des 11. Filialmanagementtages freuen sich über eine gelungene Veranstaltung (v. l.): Monika Kordhanke (INGER Verlagsgesellschaft), Andreas Glandorf (Inpraxi Unternehmensberatung), Martina Lenzer (Himmelbäck), Philippa Nobis (Nobis Printen), Klaus Kobjoll (Schindlerhof), Philipp Lagoda (INGER Verlagsgesellschaft), Markus Sigle (Bäckerei Theurer), Henning Tau (INGER Verlagsgesellschaft), Patrick Enste (Lieblingsplatz Hotels), Lukas Orfert und Kristina Bomm (beide INGER Verlagsgesellschaft). Foto: Bäckerwelt 2024.
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Spannende Vorträge, engagierte Teilnehmer und eine außergewöhnliche Location machten den 11. Filialmanagementtag vom 7. bis 8. Oktober 2024 unter dem Motto „Filiale der Zukunft“ zu einem tollen Event. Der renommierte Schindlerhof in Nürnberg bildete die traumhafte Kulisse für praxisnahe Vorträge und reichlich Gelegenheit zum Netzwerken mit zahlreichen erfolgreichen Vordenkern der Branche. Auf große Begeisterung bei den rund 80 Seminarteilnehmern stieß der Impulsvortrag des Schindlerhof-Gründers Klaus Kobjoll. Unter dem Titel „Human Stars statt Human Ressources“ stellte er seine bemerkenswerte Art der Mitarbeiterführung vor, die ihm in 40 Jahren, in denen er den Schindlerhof betreibt, neben zahlreichen anderen Auszeichnungen nicht nur mehrfach das Prädikat „Bester Arbeitgeber Deutschlands“ beschert hat, sondern gleich viermal den Gewinn des Ludwig-Erhard-Preises in Gold in der Kategorie Mittelstand – ein Rekord! Weiterlesen – und auch den kurzen Film vom 11. Filialmanagementtag ansehen!
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Das Bäcker-Trend-Forum der südback 2024, Fachmesse für Bäckerei und Konditorei, wird auch in diesem Jahr zum wichtigen Treffpunkt für Branchenexpertinnen und -experten. Vom 26. bis 29. Oktober 2024 dreht sich alles um Chancen für die backende Branche: Zukunftsweisende Lösungen wie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Fachkräftegewinnung durch Social Media und nachhaltige Produktionsprozesse werden vorgestellt und in Trend-Talks und praxisnahen Vorführungen und Diskussionsrunden auf ihre Praxistauglichkeit geprüft. Der Bäckerinnungsverband Südwest und die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Südwest e.V. haben mit Unterstützung der Branche ein umfangreiches Programm dafür zusammengestellt.
„Der Austausch unter Kolleginnen und Kollegen kommt beim Bäcker-Trend-Forum wie immer nicht zu kurz“, betont Tobias Pfaff, Schulleiter der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Südwest. „Die Herausforderungen sind groß, sei es durch steigende Rohstoffpreise, Energiekosten oder den Fachkräftemangel“, ergänzt Bernd Kütscher, Direktor der Akademie in Weinheim. „Umso wichtiger ist es, neue Wege zu gehen – beispielsweise durch Digitalisierung, intelligente Systeme oder angepasste Arbeits- und Öffnungszeiten.“
Digitalisierung als Schlüsselfaktor
Einen entscheidenden Beitrag zur Zukunftssicherung sieht Bernd Kütscher im Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). In seinem Vortrag zeigt er, wie moderne Technologien helfen, Arbeitsprozesse zu erleichtern und effizienter zu gestalten. Themen wie der bargeldlose Zahlungsverkehr, intelligente Personaleinsatzplanung und die Vermeidung von Retouren durch smarte Systeme stehen im Mittelpunkt. Ein besonderes Highlight: Der Einsatz von Vending-Automaten, die übriggebliebene Backwaren nach Ladenschluss anbieten – ein Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit und Kundenbindung.
südback - Tickets & Öffnungszeiten | Messe Stuttgart
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Das Wappen der Bundesrepublik Deutschland (l.) und das der Republik der Philippinen (r.). Fotos: gemeinfrei
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Die Bäckerei Von Allwörden (Mölln/Schleswig-Holstein) hat sich zufrieden über das eigene Ausbildungsprogramm geäußert. Um den Personalbedarf für die Backstube und die über 500 Fachgeschäfte in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zu decken, hat man 2021 auf den Philippinen 25 Azubis angeworben und 2022 noch einmal 20. Sie absolvierten im Unternehmen eine Lehre und werden jetzt alle übernommen. Wie Von-Allwörden-Prokurist Arndt Breuer mitteilte, sei man mit der Aktion sehr zufrieden: „Unser Ausbildungsprogramm hat gezeigt, dass internationale Fachkräfte eine wertvolle Antwort auf die aktuellen Herausforderungen am Arbeitsmarkt sind.“ Auch die philippinischen Azubis hätten die in sie gesetzten Hoffnungen voll erfüllt. „Täglich erleben wir, wie viel Energie, Leidenschaft und Freude unsere internationalen Azubis mitbringen“, sagte Breuer. „Sie sind ein Gewinn für unser Unternehmen und haben uns gezeigt, dass mit Offenheit und Zusammenhalt Großes erreicht werden kann.“
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Erstmalig wird Lesaffre Deutschland mit seinem Messestand, ein führender Anbieter von Backlösungen, auf der diesjährigen Südback in Stuttgart in einer neuen Halle: 5C72 vertreten sein.
„Wir freuen uns darauf, unsere Kunden und Interessenten auf der Südback zu treffen und ihnen unsere neuesten Entwicklungen vorzustellen. Unser Ziel ist es, innovative Lösungen anzubieten, die den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden und ihre Produktqualität und -effizienz steigern,“ sagt René Reichmann, Vertriebsleiter von Lesaffre Deutschland.
Auf der Südback 2024 wird Lesaffre zwei Produktneuheiten vorstellen:
- Pumpfähiger Hefeteig 2 % CL
- Veggie Vital
Pumpfähiger Hefeteig: Mit dem Einsatz von pumpfähigen Hefeteigen können Backbetriebe ihre Produktionsabläufe deutlich effizienter gestalten. Der Teig lässt sich präzise und zeitsparend in Backformen oder Maschinen einfüllen, was den manuellen Arbeitsaufwand reduziert. Die Rezeptur ist Clean label und kann individuell an jeglichen Geschmack oder Kostenvorgabe angepasst werden Zudem ermöglicht die Pumpfähigkeit eine gleichmäßige Portionierung, was zu einer konstanten Produktqualität beiträgt. Pumpfähige Hefeteige bieten mehr Flexibilität in der Produktion, und sind optimal für Backstationen geeignet.
Veggie Vital
Mit Veggie Vital bietet Lesaffre Bäckereien die Möglichkeit, ihr Sortiment, um gesunde und geschmackvolle Gebäckvariationen zu erweitern. Veggie Vital enthält eine sorgfältig abgestimmte Mischung aus hochwertigen Gemüsesorten wie Karotten, Rote Bete, Tomaten und vielen mehr. Darüber hinaus sind viele Vitamine, Mineral- und Ballastoffe enthalten. Durch den Einsatz von Veggie Vital können Bäcker ihre Backwaren nicht nur optisch aufwerten, sondern auch den Nährwert deutlich steigern. Optimal auch, für den weiterhin steigenden Vegan Trend geeignet.
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Fachgeschäft mit Café der Bäckerei Löscher in Bochum. Foto: BW / Lukas Orfert 2018
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Die Bäckerei Löscher aus Bochum (22 Fachgeschäfte) ist mit dem örtlichen Fußballclub VfL, der in der ersten Bundesliga spielt, eine Partnerschaft eingegangen. Das bedeutet, dass auf der Speisekarte in den VIP-Bereichen die Kategorie „Süße Momente von Löscher“ aufgenommen wird. An ausgewählten Spieltagen soll Löscher zudem einen Halbzeitsnack zur Verfügung stellen. „Die Bäckerei Löscher ist ein Bochumer Unternehmen, das von großer Tradition geprägt ist“, sagte Tim Jost, Direktor Marketing & Vertrieb sowie Mitglied der Geschäftsleitung beim VfL. „Wir freuen uns, unser kulinarisches Netzwerk mit Löscher zu erweitern und dadurch auch für VIP-Gäste neue Angebote schaffen zu können.“ – „Als Bochumer Unternehmen ist es für uns etwas Besonderes, den VfL als Netzwerk Partner zu unterstützen“, ergänzte Holger Löscher, Geschäftsführer der Löscher Bäckerei Konditorei GmbH. „Mit unseren vielfältigen Produkten wollen wir dafür sorgen, dass sowohl VfL-Fans im Stadionumlauf als auch in den VIP-Bereichen davon profitieren können.“
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Foto: Tumisu / Pixabay 2022
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Die Ankündigung des Schweizer Lebensmittelhändlers Coop, die Preise für Brot und Backwaren zu erhöhen, ist Stefan Flückiger, Präsident des Vereins Faire Märkte Schweiz, übel aufgestoßen. Er ist daher bei der Wettbewerbskommission vorstellig geworden und verlangt eine kartellrechtliche Untersuchung. „Die Brotpreise im Laden müssten angesichts der derzeitigen Situation günstiger werden, nicht teurer“, sagte er. Aufgrund der Ernteverluste von bis zu einem Drittel müsste verstärkt auf günstigeres Importgetreide gesetzt werden, das deutlich unter den heimischen Produktionskosten liege. Er sieht daher einen Fall von unlauterem Wettbewerb. Während Bäcker und Bauern mit steigenden Kosten und Ernteausfällen zu kämpfen hätten, machten Großmühlen und der Detailhandel ein lukratives Geschäft, argumentiert er. Der Dachverband Schweizerischer Müller nannte den Vorwurf „komplett falsch“. Auch Coop wehrte sich. Eine Sprecherin sagte der Zeitung Blick: „Wir halten uns an die Richtpreise, die in den Branchenorganisationen festgelegt werden. Die aktuellen Preise sind unter Berücksichtigung der geringeren Ernte bestimmt worden.“
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Foto: Alexandra Koch / Pixabay 2020
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Am 9. Oktober 2024 kam es zu einem Einbruch in eine Bäckerei in der Mühlenstraße in Glinde (Schleswig-Holstein), wie die Polizeidirektion Ratzeburg meldet. Gegen 22:30 Uhr meldeten Zeugen, eine verdächtige Person im Bereich einer Bäckerei beobachtet zu haben. Kurz darauf sei Taschenlampenschein im Gebäude zu sehen gewesen. Als die Polizei eintraf, versuchte der Mann zu fliehen, lief den Polizeibeamten aber in die Arme. Der 33-jährige Litauer wurde festgenommen. Bei ihm wurden Werkzeuge und ein Messer festgestellt. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,16 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann in eine Justizvollzugsanstalt überstellt, da gegen ihn ein Haftbefehl vorlag
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Foto: Markus Steidle / Pixabay 2020
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Unbekannte Täter sind in der Nacht auf Sonntag (13. Oktober) nach Angaben der rheinland-pfälzischen Polizei in eine Bäckerei in der Mittelstraße in Linz am Rhein eingebrochen. Sie brachen die Haupteingangstür der Filiale auf und entwendeten einen geringen Bargeldbetrag aus der Kasse. Der entstandene Schaden liegt im mittleren vierstelligen Eurobereich und übersteigt somit den Wert der Beute um ein Vielfaches. Die Polizeidirektion Neuwied/Rhein bittet um Hinweise zur Tat.
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Der Verband Deutscher Großbäckereien hat in diesem Jahr eine Mitgliederwerbeaktion gestartet. Adressat waren dem Vernehmen nach einige hundert größere Filialbetriebe, denen man eine Mitgliedschaft bei den Großbäckern nahelegte. Die Aktion sorgte für eine gewisse Aufregung, weil auch ein Präsidiumsmitglied des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks für den Großbäckerverband gewonnen werden sollte. Dass das seitens des Handwerks nicht mit großer Begeisterung aufgenommen wurde, kann man sich vorstellen. Es wurde aber auch kein großes Gewese darum gemacht und die Geschichte abgehakt, Wettbewerb belebt halt das Geschäft. Hinter dem Umwerben der Filialbäckereien steht seitens der Großbäcker allerdings nicht nur der Wunsch nach neuen Beitragszahlern. Vor allem dürfte es um die Klärung der Frage gehen, wer gegenüber der Politik den höheren Marktanteil reklamieren kann. In den aktuellen Presseaussendungen des Großbäckerverbandes finden sich deshalb Formulierungen wie diese:
„Mit ihrem Marktanteil von mehr als 60 Prozent garantierten sie [die Großbäckereien, Red.] eine ungeheure Vielfalt im Angebot. Ohne die Produkte unserer Liefer- und Filialbäckereien würde den Verbraucherinnen und Verbrauchern ein wohlschmeckendes und vor allem gesundes Angebot fehlen.“
Jetzt kann man sich über Marktaneile lange streiten. Frage ist ja schon, ob man nach Menge, nach Umsatz oder vielleicht auch der Zahl der Beschäftigten geht. Dass die Lieferbäcker mengenmäßig sehr stark sind, dürfte niemand bezweifeln. Nicht ganz in Ordnung ist aus unserer Sicht aber die Vereinnahmung der größeren Filialbäcker. Bei denen kennen wir uns in aller Bescheidenheit ganz gut aus und würden uns soweit festlegen, dass hier die Mitgliedschaft in der Handwerksorganisation eher die Regel, die bei den Großbäckern eher die Ausnahme ist. Und wenn die Betriebe Mitglied bei den Großbäckern sind, handelt es sich meist um eine Parallelmitgliedschaft zum Handwerk. Die These ist nicht besonders gewagt, weil sie nicht zu verifizieren ist: Die Großbäcker veröffentlichen die Namen ihrer Mitglieder nicht. Und beim Zentralverband sind bekanntlich nur die Landesverbände Mitglied. Trotzdem mal zum Nachrechnen: Der absolute Marktführer unter den Großbäckern, Harry Brot, kam schon 2022 auf einen beeindruckenden Umsatz von gut 1,2 Milliarden Euro. Allerdings kommen dagegen allein die rund 250 Filialbäcker, die Mitglied bei Stahl oder Inpraxi sind, auf einen Umsatz, der irgendwo zwischen fünf und sechs Milliarden Euro liegt. Zumindest wertmäßig wird sich also der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks das „Marktführer“-Wäppli ans Revers heften dürfen. Ob das so bleibt, entscheidet natürlich der Wettbewerb. Dirk Waclawek, Chefredakteur
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Der Zeitschriftenwagen der INGER Verlagsgesellschaft war auch schon bei der Südback 2022 mit dabei. Im Vordergrund: Verlegerin Monika Kordhanke (l.) und Anzeigenleiterin Sonja Shirley (r.). Foto: BW / Dirk Waclawek 2022.
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Vom 26. bis zum 29. Oktober 2024 versammelt sich die Bäckerzunft zu einem ihrer wichtigsten Branchentreffen in Stuttgart. Auch der INGER Verlag ist wieder vor Ort – besuchen Sie uns doch mal! Sie finden den Bäckerwelt-Stand FOY01 im Gang zwischen Halle 8 und Halle 10. Wir freuen uns auf Sie!
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Dekore bzw. Toppings sind aktuell sehr beliebt, um Gebäcken mehr Individualität zu verleihen. Durch Toppings entsteht nicht nur eine dekorative Gebäckoptik, die Kundinnen und Kunden anspricht sondern auch die Kruste von Backwaren wird geschmacklich aufgewertet. IREKS präsentiert dahingehend das Neuprodukt SALT & PEPPER TOPPPING und erweitert dadurch das Sortiment an Veredelungsmöglichkeiten.
Eine einfache Art Backwaren das gewisse Etwas zu verleihen, ist die Veredelung mit Toppings. Dies eröffnet Bäckereien Möglichkeiten, eigene Kreationen und neue Geschmackserlebnisse zu schaffen. Um diesen Trend nach Individualität und Innovation weiter zu verfolgen, bietet IREKS seit Kurzem das neue SALT & PEPPER TOPPPING an. Dabei spielen Salz und Pfeffer die Hauptrolle. Dank der Besonderheit des Pfeffers und dem ausgewogenen Verhältnis der Zutaten wird das Topping in Kombination mit Backwaren zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis. Der knackige Crunch und die aufregende Textur verleihen jedem Biss eine unvergleichbare Note. Das ready-to-use Topping eignet sich zum Tauchen und Bestreuen, händisch oder maschinell, wobei die saubere Verarbeitung mit kaum Streuverlust einen weiteren Vorteil bietet.
Probieren Sie unsere IREKS-Toppings! Denn eins haben alle gemeinsam: Sie verleihen Backwaren einen eigenständigen, unverkennbaren Charakter und sind optisch ein toller Blickfang in der Theke!
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Screenshot Bäckerwelt 2024
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Die Bäckerei Raisch aus Calw-Oberriedt hat mit Korte ein ebenso einfaches wie geniales System entwickelt, um den Durchschnittsbon zu steigern und die Mitarbeiter zu entlasten. Ein Kundenleitsystem gewährt den Gästen einen guten Überblick über das Sortiment. Außerdem entfällt für die Mitarbeiter die Frage „Wer ist der Nächste“, weil die Kunden sich nicht vor der Theke drängeln, sondern am Wartepunkt angesprochen werden. Das Konzept bewährt sich so gut, dass in den umgebauten Filialen der Durchschnittsbon in einem Bereich von 50 Cent bis zu einem Euro gestiegen ist. Gleichzeitig geht es in den Filialen deutlich entspannter zu. Kleine Einschränkung: Raisch pflegt ein breites Sortiment mit über 100 Artikeln und braucht eine entsprechende Thekenfläche. Der durchschnittliche Filialumsatz liegt weit über dem Branchenschnitt. Es lohnt sich für den Betrieb also besonders, dem Kunden zehn Sekunden Zeit zu geben, das Sortiment zu überblicken und Zusatzkaufentscheidungen zu treffen.
Die ausführliche Reportage lesen Sie im Back Journal November. Im Video bummeln wir durch ein entsprechend konzipiertes Café in Weil der Stadt. Einfach auf das Youtube-Symbol klicken.
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Das Back Journal Oktober ist erschienen – mit 70 Seiten Vorbericht zur Südback und Reportagen über Betriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bummeln Sie mit uns durch die aktuelle Ausgabe, ein Klick auf den Screenshot unten genügt.
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Die Landesgruppe Westfalen-Lippe lädt zur Betriebsbesichtigung der Tönnies Holding ApS & Co. KG, verbunden mit einem Fachvortrag vom Backring Nord, ein.
Termin: 21. November 2024
Uhrzeit: 12:30 Uhr Treffen, 13:00 Uhr Beginn
Treffpunkt: Tönnies Holding ApS & Co. KG, In der Mark 2, 33378 Rheda-Wiedenbrück
Wer möchte, ist nach der Veranstaltung herzlich zum Ausklang in einem Restaurant in Rheda-Wiedenbrück ab 18:00 Uhr eingeladen.
Um schnellstmögliche Anmeldung über die VDB-Seite wird gebeten.
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Südback mit täglichem Treff am VDB-Stand Termin: 26. bis 29. Oktober 2024 Veranstalter: VDB Deutschland
Paech-Preis-Verleihung Termin: 15. November 2024 Veranstalter: VDB Deutschland
Werkbesichtigung der Firma Tönnies Termin: 21. November 2024 Veranstalter: VDB Deutschland, LG Westfalen-Lippe
VDB Stollenprüfung Bingen Termin: 27. November 2024 Veranstalter: VDB Deutschland
Der „Dresdner Stollen“ vs. Stollen – Ursprung und Qualität einer geschützten Marke im Backwarensortiment Termin: 5. Dezember 2024 Veranstalter: VDB Deutschland, LG Berlin-Brandenburg
Um sich für eine der genannten Veranstaltungen anzumelden, wenden Sie sich bitte direkt an die VDB.
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Impressum: INGER Verlagsgesellschaft mbH Dirk Waclawek (V. i. S. d. P.) Luisenstraße 34 49074 Osnabrück Deutschland
Telefon: +49 (0)541 58 05 44-30 Telefax: +49 (0)541 58 05 44-99
Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201221 USt. ID: DE 256 842 267
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