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Newsletter 39/2024 Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Bäckerwelt-Newsletter ist ein kostenloser Service für Mitglieder der Vereinigung der Backbranche (VDB) und Abonnenten der INGER Verlagsgesellschaft. Wenn Sie ihn nicht mehr beziehen möchten, finden Sie einen Abmeldelink am Ende dieser Mail. Aktuelle Nachrichten stehen übrigens täglich auf unserer Homepage.
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Inhalt
Allgemeine Nachrichten
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Symbolbild. Foto: Aymanejed / pixabay.com 2018
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Die Stadtverordneten von Dietzenbach haben dem Verkauf eines Grundstücks an das Café Ernst zugestimmt, das mit der vereinbarten Übernahme der Bäckerei Bauder ab Januar 2025 seinen Sitz von Neu-Isenburg in die Kreisstadt Dietzenbach verlegen will, so berichtet op-online.de. Geplant ist ein zweigeschossiger Neubau, der die Verwaltung und die Produktion beider Bäckereien unter einem Dach vereint. Insgesamt wird die Bäckerei, die unter den zwei Markennamen weitergeführt werden soll, dann 42 Filialen betreiben und rund 540 Mitarbeiter beschäftigen, davon 152 in Dietzenbach. Den Baubeginn plant der Inhaber Andreas Schmitt für 2026, die Eröffnung für 2027.
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Symbolbild. Foto: Alexas_Fotos / pixabay.com 2022
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Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) investiert nach eigenen Angaben über eine Million Euro in das Forschungsprojekt „Magic-Klimaback“, das den Anbau von „klimafreundlichem“ Backweizen vorantreiben soll. Ziel des Projekts ist es, Weizensorten zu entwickeln, die mit weniger Stickstoffdünger auskommen, ohne dabei an Backqualität zu verlieren. Das soll die Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft reduzieren. Im Rahmen eines Verbändegesprächs überreichte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir die Förderurkunden an die fünf Projektpartner: Max Rubner-Institut, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universität Bielefeld, Julius Kühn-Institut und KWS Saat SE & Co. KGaA. Das Vorhaben ist Teil des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung und soll bis 2027 Erkenntnisse liefern, wie der Einsatz von Düngemitteln im Weizenanbau verringert und die Treibhausgasemissionen gesenkt werden können.
Hintergrund: Stickstoffdünger gilt nach Mitteilung des Ministeriums als ein Hauptverursacher von Lachgas, einem Treibhausgas, das rund 300-mal stärker als CO₂ wirken soll. Das Projekt untersucht, wie der Stickstoffeinsatz reduziert werden kann, während gleichzeitig die Backqualität des Weizens erhalten bleibt. Erste Forschungen zeigen, dass bestimmte Weizensorten den verfügbaren Stickstoff besser nutzen können und somit für den klimaschonenden Anbau geeignet sind.
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Das frisch gekürte Dresdner Stollenmädchen Lorna Prenzel mit ihrem Ausbilder Stefan Richter. Foto: Michael Schmidt 2024
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Am 18. September 2024 haben die Dresdner Stollenbäcker Lorna Prenzel als 30. Dresdner Stollenmädchen vorgestellt. Die 22-Jährige absolviert aktuell ihr drittes Lehrjahr zur Bäckerin in der Feinbäckerei Stefan Richter, die zum Schutzverband Dresdner Stollen e. V. gehört. Bei der Veranstaltung auf dem Dresdner Neumarkt begrüßten zahlreiche Stollenbäcker Prenzel in ihrer neuen Rolle. Als Stollenmädchen repräsentiert sie in der kommenden Stollensaison das traditionelle Weihnachtsgebäck der Stadt. Prenzel bewanderte 2022 nach dem Abitur den 4.000 Kilometer langen Pacific Crest Trail und entschied sich nach ihrer Rückkehr für eine Ausbildung im Bäckerhandwerk.
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Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen. Kein Wunder also, dass auch außer Haus immer mehr Kaffee konsumiert wird. Eine Reaktion auf die erhöhte Nachfrage ist die wachsende Zahl an Coffeeshops und Bäckereien mit Kaffeeangeboten. Auf der südback, Fachmesse für Bäckerei und Konditorei, präsentieren die ausstellenden Unternehmen vom 26. bis 29. Oktober 2024 ihre Neuheiten für besten Kaffeegenuss und zeigen, welche Trends die Kaffeewelt gerade bewegen. Showtime für die Kunst des Kaffeebrühens „Bäckereien und Konditoreien sind ein Hot-Spot für den Kaffeegenuss im Außer-Haus-Markt“, sagt Thorsten Muglin, Key Account Manager bei Melitta Professional (Halle 5, Stand 5B40). Für Bäckereien, Konditoreien und ebenso lokale Cafés besteht die Herausforderung darin, sowohl qualitativ als auch in puncto Vielfalt und Kreativität mit den großen Caféketten mitzuhalten. Anregungen und praktische Konzeptlösungen finden die Besucherinnen und Besucher der südback bei den ausstellenden Unternehmen der Fachmesse. „Die südback ist ein herausragender Branchentreffpunkt in diesem Jahr. Im ‚Home of Coffee Lovers‘ von Melitta Professional finden die Messebesucherinnen und -besucher Lösungen für ihren Kaffeeerfolg“, betont Muglin. „Unsere Kaffeevollautomaten machen es den Servicekräften selbst im hektischen Bäckereibetrieb leicht, das Getränkeportfolio zu erweitern und dennoch Zeit für die Kommunikation mit den Gästen zu haben.“ Bei Live-Demonstrationen, Workshops und Panel Talks fassen Expertinnen und Experten der Kaffeebranche zudem die aktuellen und kommenden Kaffeetrends zusammen. Mit der Barista School, die in Kooperation mit Espressopool ausgearbeitet wurde, bietet die südback darüber hinaus 90-minütige Crashkurse an, in denen qualifizierte Baristi ihr Fachwissen teilen. Die Teilnehmenden werden im Umgang mit Siebträgermaschine und Mühle geschult und erhalten eine Einführung in die Zubereitung verschiedener Kaffeespezialitäten. Gehobene Ansprüche an Kaffee: Bessere Qualität und nachhaltig produziert. Die Ansprüche an den Kaffee, den die Kundinnen und Kunden in der Bäckereifiliale erhalten, ist in den letzten Jahren enorm gestiegen.
südback - Tickets & Öffnungszeiten | Messe Stuttgart
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Die Absolventen des achten Schokoladen-Sommelier Jahrgangs. Foto: Bundesakademie Weinheim 2024
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Die Bundesakademie Weinheim hat den achten Jahrgang ihrer Schokoladen-Sommelier-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Die Fortbildung wird in Kooperation mit der Chocolate Academy Köln durchgeführt. Unter den Projektarbeiten der Absolventen fanden sich unter anderem essbare Schokoladen-Knete für Kinder und Aprés-Ski-Pralinen mit Wärmeeffekt. Zehn Absolventen erhielten den Titel Schokoladen-Sommelier. Insgesamt gibt es laut Bundesakademie nun 93 Personen in Deutschland und Österreich mit dieser Qualifikation. Der nächste Kurs startet im Februar 2025, parallel dazu ist eine zusätzliche Ausbildung in Österreich geplant.
Die erfolgreichen Absolventen des Jahrgangs 2024 sind: Brigitte Baldauf aus Erlabrunn, Ann-Sophie Bayer aus München, Tobias Fuchs aus Dohna, Andree Kellner aus Erlangen, Theresa Mayer aus Ofterschwang, Jana Nitsch aus Vaihingen an der Enz, Margherita Sehr aus Stubenberg, Lukas Stiegler aus Wien, Michael Weissböck aus Attnang-Puchheim und Ida Wilden aus Schmitshausen.
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(v. l.) Katja Thieme, Prof. Dr. Dieter Thomaschewski, Anabel Görtz und Peter Görtz bei der Vorstellung des Projekts. Foto: HWG LU 2024
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Das Institut für Management und Innovation (IMI) und die Bäckerei Görtz GmbH haben das Projekt „BrotWert“ gestartet, um Brotverschwendung zu verringern und die Wertschätzung für Backwaren zu fördern. Seit 2022 entwickeln sie gemeinsam crossmediale Kampagnen, um Bäckereikunden für einen bewussteren Umgang mit Backwaren zu sensibilisieren. Die im Rahmen des Projekts durchgeführte Umfrage unter Bäckereikunden brachte wichtige Erkenntnisse zur Brotverschwendung in Haushalten. Ein zentrales Ergebnis: 13 Prozent der jährlich entsorgten Lebensmittel sind Brot und Backwaren. Hauptgründe dafür seien eine falsche Wahrnehmung der Haltbarkeit – viele werfen Brot weg, sobald es hart wird – sowie der Kauf von größeren Mengen als benötigt, so das IMI. Männer würden eher dazu neigen, mehr Brot zu kaufen, während fehlende Kenntnisse über die richtige Lagerung ebenfalls zur Verschwendung beitragen würden. Das Projekt reagiert auf diese Ergebnisse mit gezielten Kommunikationsmaßnahmen. Verbraucher erhalten Tipps zur richtigen Lagerung, wie zum Beispiel das Einfrieren von Brot, und lernen, wie sie Brotreste kreativ nutzen können. Neben klassischen Informationsmaterialien in den Filialen nutzt die Kampagne digitale Kanäle wie die Görtz-Website und Social-Media-Plattformen, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen. Das Projekt läuft bis Ende 2024, wobei eine abschließende Umfrage die Resonanz und die Wirksamkeit der Maßnahmen bewerten soll.
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Beatrix Fraese, Expertin für Märkte und Konjunktur und stellvertretende Geschäftsführerin im VDMA.
Foto: VDMA / Team Uwe Nölke 2017
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Die deutschen Hersteller von Verpackungs- und Lebensmittelmaschinen erwarten für das laufende Jahr (2024) ein moderates Wachstum. Das teilte der Fachverband Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen (VDMA) mit. Ihm zufolge wies der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2024 ein Minus von sieben Prozent auf, der Monat Juli sah allerdings ein Plus von real neun Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, was insbesondere durch die Inlandsnachfrage zu erklären ist. Die Exporte konnten um vier Prozent gesteigert werden. Im Jahr 2023 war der Export um neun Prozent auf 9,9 Milliarden Euro gestiegen, was ein neuer Rekord bedeutet. „Der Auftragseingang in unsere heterogene Branche ist im laufenden Jahr zweigeteilt“, erklärte Beatrix Fraese, Expertin für Märkte und Konjunktur und stellvertretende Geschäftsführerin im VDMA. „Bei Verpackungsmaschinen (ohne Getränkeabfüllmaschinen) können wir einen stabilen Zuwachs in den ersten sieben Monaten von real dreizehn Prozent verzeichnen, der Auftragseingang im Nahrungsmittelmaschinenbau hingegen liegt im Betrachtungszeitraum Januar bis Juli um neun Prozent unter dem Vorjahresniveau.“ Für das Jahr 2025 hofft die Branche, dass die Weltleitmessen IFFA im Mai und drinktec im September neue Impulse bringen.
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Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Getreu dieser Regel haben die Bäcker ihre Stellenanzeigen den Wünschen der potenziellen Mitarbeiter angeglichen. Passend zur Work-Life-Balance wird also darauf hingewiesen, dass die Arbeitspläne für die Filialen drei Wochen im Voraus erstellt werden oder dass man sich in der Backstube für die Tagschicht einteilen lassen kann. Das ist so auch völlig in Ordnung. Es gibt aber ein weiteres Argument, das Sie in den Stellenausschreibungen nicht vergessen sollten: Das Bäckerhandwerk bietet sichere Arbeitsplätze, gerade in Krisenzeiten. Lassen Sie sich nicht einreden, die Generation XYZ sei dafür nicht mehr empfänglich, weil ihr die Persönlichkeitsentwicklung über alles geht. Wir haben inzwischen Umfragen gesehen, bei denen die Arbeitsplatzsicherheit wieder ganz oben auftaucht. Wohlgemerkt bei Stellensuchenden. Bei Jobwechslern stehen für das Verlassen eines Unternehmens ganz andere Themen im Vordergrund.
Dirk Waclawek Chefredakteur
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Foto: Screenshot Bäckerwelt 2024
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Was gibt es Neues im aktuellen Back Journal? Investieren Sie drei Minuten und blättern Sie mit uns durch das Heft.
Für den Start des Videos einfach hier klicken.
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Foto: Screenshot Bäckerwelt 2024
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Matthias Grenzer, Landesinnungsmeister in Mecklenburg-Vorpommern, betreibt in Rostock Warnemünde das Café Wegner. Wir haben es uns für die nächste Ausgabe des Back Journal angesehen und können den Besuch sehr empfehlen: Hier gibt es Torten und Kuchen in guter handwerklicher Qualität. Ober eben „wie bei Muttern“ nach der Beschreibung von Matthias Grenzer. Es lohnt also, die Autobahn an dieser Stelle kurz zu verlassen.
Hier geht es zum Video.
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Die beiden Preisträger des Eberhard Paech-Preises 2024 stehen bereits fest: Michael Wippler (l.) und Armin Juncker (r.). Foto: HW / DW / Bäckerwelt 2024
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Am 15. November wird einer der wichtigsten Preise der Branche in Berlin vergeben. Träger des Eberhard Paech-Preises 2024 sind der Ehrenpräsident des deutschen Bäckerhandwerks, Michael Wippler, und sein langjähriger Wegbegleiter auf der anderen Seite des Betriebsgrößenspektrums, Großbäcker-Hauptgeschäftsführer Armin Juncker. So weit, so bekannt. Für Spannung ist im Atrium der Deutschen Bank Unter den Linden trotzdem gesorgt. Noch geheim ist nämlich der Träger oder die Trägerin des Förderpreises der Eberhard Paech-Preis-Stiftung. Aus gut informierten Kreisen war zu hören, dass noch vier Kandidaten in der engeren Wahl sind und erst am 15. November bekannt gegeben wird, welcher junge Hoffnungsträger sich über das Preisgeld von immerhin 5.000 Euro freuen kann. Möglich wurde die Einrichtung des Förderpreises durch Zustiftungen von Peter Augendopler und Hans-Jochen Holthausen, Paech-Preisträger des Jahres 2021. Ausgezeichnet mit dem Förderpreis werden junge Frauen und Männer, die kreative Ideen und Konzepte für die Backbranche entwickelt haben, also beispielsweise in Forschung und Lehre, als Jungunternehmer in der Backbranche oder auch im Ehrenamt.
Weitere Informationen zum Eberhard Paech-Preis finden Sie auf der Website der Stiftung. Dort ist auch das vor Kurzem erschienene Buch zum Paech-Preis erhältlich, der die Backbranche seit 1971 begleitet. Der Initiator des Preises ist Eberhard Paech (1910 bis 2000), dessen Lebensziel darin bestand, seine Vorstellungen von einem in jedem Sinne hochwertigem Brot in die Tat umzusetzen.
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Die VDB-Landesgruppe Baden-Württemberg verspricht auf ihrer Bus-Exkursion zwei erlebnisreiche Tage in der Schweiz. Kurzfristig sind für die Fahrt zwei Stornoplätze frei geworden – jetzt schnell sein!
Programm:
Tag 1 – Dienstag, 1. Oktober 2024
05:45 Uhr Abfahrt P+M Herrenberg / Rottenburg 06:30 Uhr Abfahrt P+M Tuningen 08:00 Uhr pick-up Flughafen Zürich (optional) 09:00 Uhr MIGROS (FFB Group, ex. JOWA) Großbäckerei in Gränichen 11:30 Uhr COOP Großbäckerei in Schafisheim 16:00 Uhr Swissmill Zürich, anschließend Fahrt zum Hotel Motel One und Abendessen in Zürich
Tag 2 – Mittwoch, 2. Oktober 2024
07:00 Uhr Frühstück im Hotel 08:15 Uhr Citytour und Besichtigungen in Zürich 13:00 Uhr ZHAW Wädenswil Campus Reidbach, Besuch bei Prof. Michael Kleinert „science meets bakery“, Besichtigung & Degustationen 16:30 Uhr Ende & Rückreise 17:30 Uhr drop-off Flughafen Zürich (optional) 20:30 Uhr voraussichtliche Ankunft P+M Herrenberg
Kosten: VDB-Mitglieder: 450/360 Euro, Nicht-Mitglieder: 490/400 Euro.
Verbindliche Anmeldung über das Formular.
Kontakt: E-Mail: info@vdb-ev.net, Telefon: +49(0)5231 6 16 64-299
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Webinar: Salzreduktion bei Brot und Backwaren: „Wege zu geschmackvollen und gesunden Produkten“ Termin: 25. September 2024 Veranstalter: LG Rhein-Main
Exkursion in die Niederlande Termin: 25. September 2024 Veranstalter: VDB Deutschland
VDB Schweiz-Exkursion 2024 Termin: 1. bis 2. Oktober 2024 Veranstalter: LG Baden-Württemberg
Südback mit täglichem Treff am VDB-Stand Termin: 26. bis 29. Oktober 2024 Veranstalter: VDB Deutschland
Paech-Preis-Verleihung Termin: 15. November 2024 Veranstalter: VDB Deutschland
Um sich für eine der genannten Veranstaltungen anzumelden, wenden Sie sich bitte direkt an die VDB.
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Impressum: INGER Verlagsgesellschaft mbH Dirk Waclawek (V. i. S. d. P.) Luisenstraße 34 49074 Osnabrück Deutschland
Telefon: +49 (0)541 58 05 44-30 Telefax: +49 (0)541 58 05 44-99
Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201221 USt. ID: DE 256 842 267
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