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Inhalt
Allgemeine Nachrichten
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Symbolfoto: Anna / Pixabay 2014
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Seit vielen Jahren ist das Wort Sonne in Verbindung mit Backwaren markenrechtlich geschützt, und der Markeninhaber, die Münchner Hofpfisterei, achtet sorgfältig darauf, dass das so bleibt. Das musste jetzt wieder ein kleines Unternehmen erfahren, das im Auftrag der Hofpfisterei abgemahnt wurde.
Das Besondere an diesem eigentlich gar nicht so besonderen Fall: Das abgemahnte Unternehmen, der norddeutsche Lieferdienst Biohof Brockmann, sieht sich durch diese Auseinandersetzung an den Rand des Ruins gedrängt und bittet seine Freunde und Kunden daher um finanzielle Unterstützung. Auf der Website schreibt man, dass man sich durchaus nicht im Unrecht fühle, aber die Bezeichnung sofort geändert habe und darüber hinaus bereit gewesen sei, die geforderten 3.500 Euro für den Rechtsanwalt der Hofpfisterei zu zahlen. Allerdings wolle man – anders als verlangt – keine Kunden- und Lieferdaten offenlegen. Und nun seien die Kosten massiv gestiegen, weil der Streitwert bei 200.000 Euro angesetzt sei und jede Handlung des gegnerischen Anwalts entsprechende Kosten verursachen würde.
„Bisher sind Kosten an die 12.000 Euro entstanden, die unseren kleinen Lieferdienst und uns persönlich finanziell enorm belasten“, teilt man mit. „Von der nervlichen Belastung ganz abgesehen. Das sind Summen, mit denen wir bisher nicht hantiert haben und wenn man bedenkt, dass wir maximal 1 bis 2 Brote pro Woche der ehemaligen Dinkelsonne verkauft haben, liegen da Welten zwischen. Diese aktuellen finanziellen Belastungen haben jetzt schon direkte Folgen. Mitarbeiter/innen werden Stunden reduzieren müssen, da wir Löhne nicht mehr zahlen können. Die laufenden Kosten für notwendige Instandhaltungen, Fahrzeugreparaturen, Sozialabgaben, Steuern, Versicherungen etc. laufen zwangsläufig parallel weiter.“
Deshalb hatte man auf der Kampagnenseite gofundme.com eine Seite eingerichtet, auf der man den Biohof Brockmann unterstützen konnte. Der Erfolg war durchschlagend: Das Spendenziel von 12.000 Euro ist bereits nach sieben Tagen erreicht worden.
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Wir freuen uns riesig über das positive Feedback unserer Kunden zur Benutzeroberfläche von AIPERIA! Unser ansehnliches Dashboard wird von Bäckern und Einzelhändlern gleichermaßen gelobt. Endlich haben Sie alle Bestellmengen und Verkaufsdaten übersichtlich im Griff und erkennen Unregelmäßigkeiten auf einen Blick.
Dank der intuitiven grafischen Darstellung können Sie sofort auf Veränderungen reagieren und Ihre Filialen effizient managen. Kein Rätselraten mehr – einfach präzise Planung und volle Transparenz!
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Destillieranlage in der Bäckerei Therese Mölk. Hier wird aus Brot Schnaps gemacht. Foto: BW / Stefan Schütter 2022
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Medienberichten zufolge fordert die Verbraucherzentrale Bundesverband aktuell dazu auf, in verpackten Lebensmitteln eventuell enthaltenen Alkohol besser zu kennzeichnen. „Verbraucherbeschwerden zeigen, dass viele Menschen die Angabe von Alkohol in der Zutatenliste übersehen“, zitiert beispielsweise der Bayerische Rundfunk Stephanie Wetzel, Koordinatorin des Projekts Lebensmittelklarheit im Verbraucherzentrale Bundesverband. „Für Kinder und Menschen, die bewusst auf Alkohol verzichten, ist das ein Problem.“
Auch in abgepackten Backwaren ist manchmal eine geringe Menge Alkohols enthalten, die nach Einschätzung von Experten gesundheitlich auch für die genannten Gruppen unbedenklich ist. Der Verband Deutscher Großbäckereien etwa weist darauf hin, dass Alkohol durch den Gärprozess entsteht und lediglich in sehr geringen Mengen anfällt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung sieht hier ebenfalls kein Problem, weil sich das Ethanol beim Aufbacken ohnehin weiter verflüchtigt. Und das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung merkt an, dass ähnliche Prozesse auch in Fruchtsäften und Milcherzeugnissen wie Kefir stattfinden und auch hier keine gesundheitlichen Bedenken bestehen.
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Foto: Märkisches Landbrot / Lina Scherer 2024
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Vom 16. bis 22. September 2024 laden 13 zertifizierte Bio-Bäcker in Berlin und Brandenburg dazu ein, ihnen beim Handwerk über die Schulter zu schauen. Sie wollen ihren Besuchern zeigen, was handwerklich gefertigte Brote und Backwaren ausmacht, und warum man dem Teig möglichst lange Ruhezeiten gönnt. Die Veranstaltungen finden in Berlin, Potsdam, Wustermark, Bad Saarow und Rohrlack stat. Mit diesem Blick hinter die Kulissen möchten die Betriebe nicht nur für mehr Verständnis und Transparenz für ihr Handwerk sorgen, sondern auch möglichen Nachwuchs neugierig machen.
Teilnehmende Bäckereien und Konditoreien: Bäckerei & Konditorei Fahland (Potsdam), Bäckerei Vollkern (Rohrlack), Beumer & Lutum (Berlin-Neukölln), BioBackHaus (Wustermark), Bio Konditorei Tillmann (Berlin-Neukölln), Brotgarten (Berlin-Charlottenburg), Hofbäckerei Marienhöhe (Bad Saarow), Jute Bäckerei (Berlin-Prenzlauer Berg), Märkisches Landbrot (Berlin-Neukölln), Mehlwurm Vollkornbäckerei (Berlin-Neukölln), Weichardt-Brot (Berlin-Wilmersdorf), Wiener Brot Holzofenbäckerei (Berlin-Mariendorf), Zeit für Brot (in den Berliner Bezirken Mitte, Prenzlauer Berg, Charlottenburg und Potsdam).
Um Anmeldung wird gebeten. Hier finden Sie das vollständige Programm.
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Foto: Markus Kammermann / Pixabay 2021
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Dass Bäcker und Metzger sich zusammenschließen, weil sich ihre Sortimente hervorragend ergänzen, ist ein vertrautes Phänomen. Dass sich eine Bank mit einer Bäckerei zusammenschließt, kommt nur sehr selten vor. Jetzt aber ist die Raiffeisenbank Region Glatt in Effretikon (Kanton Zürich/Schweiz) eine Kooperation mit der Bäckerei Vuaillat eingegangen. In die neuen Geschäftsräume in einem Neubau, der gerade errichtet wird, in der Nähe des Bahnhofs von Effretikon soll die sechste Filiale des Bäckers einziehen. „Wir möchten einfach sichtbarer und zugänglicher im Raum Effretikon sein“, sagte Roger Felder von der Bank einer Lokalzeitung. Und dazu sei eine Bäckerei ein geeignetes Mittel. Mit dieser Kombination, die die Beteiligten für vielversprechend halten, betritt man zwar Neuland. Allerdings hat die Bank an anderer Stelle schon einen Ausstellungsraum für lokale Künstler eingerichtet; die Bäckerei arbeitet an einem anderen Standort mit einer Gärtnerei zusammen. Das aktuelle Projekt soll daher keine Eintagsfliege bleiben, wie Vuaillat-Geschäftsführer Martin Mayer erklärt: „Wir haben eine langjährige Zusammenarbeit angedacht.“
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Foto: Artiback / Schwarz Produktion 2023
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Die Großbäckerei Artiback ist in Bonback Halle (Saale) GmbH umbenannt worden. Das teilte die Schwarz Produktion mit, die sie letztes Jahr übernommen hatte. Schwarz Produktion ist die Produktionsgesellschaft der Schwarz Gruppe, die unter anderem Lidl und Kaufland mit Backwaren beliefert. Der neue Name ist den Angaben des Unternehmens zufolge bewusst in Anlehnung an die bereits seit 2022 im Besitz der Schwarz Produktion befindliche Bonback in Übach-Palenberg (Nordrhein-Westfalen) angelehnt. „Unser neuer Name soll die Zugehörigkeit zur erfolgreichen Backwarenproduktion der Schwarz Produktion verdeutlichen“, erklärte Marc Saam, Geschäftsführer der Bonback Halle (Saale). Gleichzeitig mache er aber die Heimat des Backwerks in Halle (Saale) sichtbar. „Wir werden hier in Halle unseren Weg mit neuem Namen, unseren tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und gemeinsam mit der Schwarz Produktion erfolgreich fortsetzen.“ In Halle beschäftigt das Unternehmen 160 Mitarbeiter.
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Freuen sich auf die nächsten 22 Jahre: Carsten Winter (Vertrieb Innendienst) sowie die Geschäftsführer Heike Brandes-Stehle und Michael Brandes (v. l . n. r.). Foto: BW / Dirk Waclawek 2024
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Der Bäckerei- und Gastronomieausstatter Marktkontor hat mit vielen Freunden des Unternehmens den 22. Geburtstag und die Fertigstellung der neuen Lager- und Ausbildungsräume gefeiert. Heike Brandes-Stehle konnte 2002 auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in der Gastronomie und Großküchenausstattung zurückblicken, als ihr ein Bäko-Ehrenamtsträger zur Selbstständigkeit riet: „Die Bäcker brauchen einen zuverlässigen Lieferanten für Geschirr, Berufskleidung und Café-Ausstattung.“ Gestartet ist Marktkontor am Standort Wardenburg mit „anderthalb Mitarbeitern“, wie Brandes-Stehle bei der Begrüßung der Gäste betonte. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 60 Mitarbeiter. Besondere Stärke: Durch den hohen Anteil an Eigenfertigung kann Marktkontor sehr schnell auf die Wünsche der Bäcker reagieren. Das gilt auch für die Individualisierung von Geschirr und Berufskleidung. Mehr über das Unternehmen in der Südback-Ausgabe des Back Journal.
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Gedächtnistrainer Markus Hofmann sorgte dafür, dass das Publikum die Infos zur neuen Ernte besser behalten konnte. Foto: BW / Stefan Schütter 2024
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Am 28. August 2024 trafen sich wieder viele Bäcker beim Baker Event von Roland Mills United im Stadthafen Recklinghausen. Erster Programmpunkt war wie immer die neue Ernte. In diesem Jahr war es eine frühe und schnelle Ernte, dabei setzte sich die Heterogenität der vergangenen Jahre fort. Traditionelle Zusammenhänge sind ebenfalls nicht mehr zwingend gegeben, wie etwa der Zusammenhang zwischen Getreidesorte und Backeigenschaften oder die Relation zwischen Protein und Kleber. Die Beschaffung der entsprechenden Getreidepartien ist für die Mühlen dementsprechend anspruchsvoller geworden. Dennoch werden auch 2024 wieder Getreidemahlerzeugnisse zur Verfügung stehen, die eine sehr gute Gebäckqualität ermöglichen. „Wenn der Bäcker nichts vom Ernteübergang merkt, hat die Mühle alles richtig gemacht“, so lautete das Fazit des Referententeams von Roland Mills United.
Das Mikrofon übernahm dann der Gedächtnisexperte Markus Hofmann, um dem Publikum „Unvergessliche Momente“ zu bescheren. Erfahrung, Kenntnis und Wissen seien in allen Lebensbereichen wichtig, erklärte er. Und dabei sei das Gedächtnis entscheidend, um Wissen schnell und nachhaltig abzuspeichern, etwa durch die Mnemotechnik. In praktischen Übungen vermittelte er dann sehr anschaulich die Nutzung von Gedächtnisbriefkästen als Schlüssel zum Merken von Informationen. Die Technik können Verkäuferinnen beispielsweise nutzen, um sich die Namen ihrer Kunden besser zu merken.
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Wahrscheinlich ist es Ihnen auch schon aufgefallen: Kleinbetriebe haben oft nicht nur ein breiteres Sortiment als die großen Bäckereien, sie sind auch spürbar billiger. Das ist natürlich ein merkwürdiges Phänomen, denn eigentlich müssten gerade diese Bäcker ihr Sortiment besonders kompakt halten und außerdem mindestens die Preise der Filialbetriebe verlangen. „Die können halt nicht rechnen…“, ist die gängige Begründung. Wir können uns da eher einen anderen Hintergrund vorstellen: Kleinbetriebe sind zu nah am Kunden. Hier verkauft die Chefin noch selbst, steht im beständigen Kundenkontakt und ist direkt Nörgeleien über die Preise oder die Auslistung des Lieblingsgebäcks von Oma Erna betroffen. Den Filialbäcker ficht das nicht an, weil er ja von seinem Verkaufsteam abgeschirmt wird. Entsprechend kann er Entscheidungen rationaler treffen. Jetzt gehören die Preise zu den Punkten, an denen man in der Bäckerei kontinuierlich arbeiten muss – wie an der Qualität. Insofern tut es Kleinbetrieben vielleicht ganz gut, hin und wieder Distanz zu den Kunden zu halten.
Dirk Waclawek, Chefredakteur
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Werner Francis Reineke (rechts), Spezialist für IT-Sicherheit, ist neues Mitglied im Editors’ Lunch Club Bochum. Hier gibt er Back Journal-Chefredakteur Dirk Waclawek Profitipps in Sachen Schlösseröffnung. Foto: BW / Stefan Schütter 2024
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Der Editors’ Lunch Club Bochum hat ein neues Mitglied: IT-Spezialist Werner Francis Reineke – ja, der aus der Bäckerfamilie – besuchte die Back Journal-Redaktion für ein Interview zum Thema IT-Sicherheit und wurde bei der Gelegenheit Mitglied des exklusiven Freundeskreises guter Hausmannskost. Auf der Speisekarte stand Heringssalat mit Rote Beete und Backkartoffel. Reineke demonstrierte der Redaktion anschließend, wie leicht sich Schlösser manipulieren, Websites ausspähen und E-Mail-Accounts kapern lassen. Das komplette Interview nebst einem Demonstrationsvideo finden Sie in der Oktober-Ausgabe des Back Journal.
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Anlässlich des 26. VDB-Forum Ost lädt die Berlin-Brandenburgische Gesellschaft für Getreideforschung (BBGfG) in Zusammenarbeit mit der VDB-Landesgruppe Berlin-Brandenburg zur Alfred-Kühn-Vorlesung ein. Die Veranstaltung findet am 19. September um 17 Uhr im Meistersaal der Bäcker-Innung Berlin statt. Im Fokus steht ein hochaktuelles Thema: die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Backbranche. Bernd Kütscher, Direktor der Bundesakademie Weinheim, wird die Chancen, Möglichkeiten und Risiken für die Branche in den Mittelpunkt seiner Vorlesung stellen. Dabei soll der Vortrag alles andere als gewöhnlich ablaufen. Denn Kütscher kommt nicht persönlich nach Berlin. Er nimmt in Form eines persönlichen Avatars an der Vorlesung teil und möchte über die KI-Grundlagen informieren sowie Anwendungen von KI in der Backbranche vorstellen. Darüber hinaus wird er sich auch ethischen Herausforderungen der künstlichen Intelligenz widmen und mit den Teilnehmern einen Blick in die Zukunft werfen.
Am 20. September schließlich lädt die Vereinigung der Backbranche (VDB) der Landesgruppe Berlin-Brandenburg zum VDB-Forum Ost in Berlin ein. Die Veranstaltung beginnt um neun Uhr. Der Vormittag findet unter dem Themenschwerpunkt „Neustrukturierung der Produktionsabläufe und glückliche Mitarbeiter in der Backstube – wie attraktiv und flexibel muss die Branche reagieren?“ statt. Nachmittags geht es um die Fortsetzung des Schwerpunktes Mitarbeiter in der Backstube und um das Thema „Getreidequalität Ernte 2024“. Hochkarätige Referenten konnten für die Veranstaltung gewonnen werden. Darunter sind:
- Tobias Exner, Bäckermeister und Brotsommelier, Inhaber der Bäckerei Exner in Beelitz.
- Nils Vogt, Referent für Berufsbildung und Fachkräftesicherung beim Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks in Berlin. Er sagt: „Es braucht ein Update für das Bild der Ausbildung in weiten Teilen der Gesellschaft, denn allzu oft wird es von längst überholten Klischees und Vorurteilen geprägt.“
- Eyüp Aramaz, Gründer und Geschäftsführer der Aramaz Digital GmbH in Bielefeld.
- Thomas Lepold, Dipl.-Ing. Lebensmitteltechnologie und Berater für Produkt- und Prozessentwicklung und Qualitätsmanagement im Bereich Backwarenhandwerk und -industrie in Oberursel.
- Thomas Ludwig, Geschäftsführer der Oderland-Mühlenwerke GmbH & Co. KG in Müllrose.
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11. VDB Webinar: Die Rolle der Salzreduktion in Bäckereien
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Die VDB lädt zu einem Webinar ein. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Unternehmen Posidonia, das eine Methode entwickelt hat, um den Salzgehalt in Backwaren nachhaltig zu reduzieren. Während des Webinars soll auf die Salzreduktion in Produkten eingegangen werden, ohne Kompromisse beim Geschmack einzugehen. Einblicke in die Herstellung, die Anwendung und die Vorteile der Methode stehen ebenfalls auf dem Tagesplan.
Kosten: VDB-Mitglieder: 25 Euro, Nicht-Mitglieder: 40 Euro.
Verbindliche Anmeldung über das Formular bis spätestens 16. September 2024.
Kontakt: E-Mail an Hans Schnorrenberg: hg-schnorri@iesy.de
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VDB CH Tagung: Künstliche Intelligenz als Erfolgsfaktor für die Bäckereibranche Termin: 12. bis 13. September 2024 Veranstalter: VDB Schweiz
Besuch der Fa. Sachsenhonig in Rähsa Termin: 17. September 2024 Veranstalter: LG Sachsen-Thüringen
Alfred-Kühn-Vorlesung 2024 Termin: 19. September 2024 Veranstalter: VDB Deutschland Ost
Brotgenussabend bei der Familie Tinnes und 40-jähriges Jubiläum der Landesgruppe Pfalz-Saar Termin: 19. September 2024 Veranstalter: LG Pfalz-Saar
26. VDB-Forum Ost Termin: 20. September 2024 Veranstalter: LG Berlin-Brandenburg
Webinar: Salzreduktion bei Brot und Backwaren: „Wege zu geschmackvollen und gesunden Produkten“ Termin: 25. September 2024 Veranstalter: LG Rhein-Main
Exkursion in die Niederlande Termin: 25. September 2024 Veranstalter: VDB Deutschland
VDB Schweiz-Exkursion 2024 Termin: 1. bis 2. Oktober 2024 Veranstalter: LG Baden-Württemberg
Südback mit täglichem Treff am VDB-Stand Termin: 26. bis 29. Oktober 2024 Veranstalter: VDB Deutschland
Paech-Preis-Verleihung Termin: 15. November 2024 Veranstalter: VDB Deutschland
Um sich für eine der genannten Veranstaltungen anzumelden, wenden Sie sich bitte direkt an die VDB.
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Impressum: INGER Verlagsgesellschaft mbH Dirk Waclawek (V. i. S. d. P.) Luisenstraße 34 49074 Osnabrück Deutschland
Telefon: +49 (0)541 58 05 44-30 Telefax: +49 (0)541 58 05 44-99
Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201221 USt. ID: DE 256 842 267
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