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Inhalt
Allgemeine Nachrichten
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Fachgeschäft der Bäckerei Plentz in Oberkrämer (Brandenburg). Im rückwärtigen Gebäudeteil befindet sich die Produktion. Foto: BW / Philipp Lagoda 2024
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Zu starker Rauchentwicklung ist es in der Produktionsstätte der Bäckerei Plentz in Oberkrämer (Brandenburg) gekommen. Wie das Unternehmen auf seiner Website mitteilt, kam es zu einem Schwelbrand in der Ofendämmung. Dank des beherzten und besonnenen Eingreifens der Feuerwehren aus Oberkrämer, Eichstädt, Kremmen und Vehlefanz sei größerer Schaden durch Rauch verhindert und weiterer nennenswerter Schaden durch Löschwasser vermieden worden. Verletzte habe es nicht gegeben. Nach dem Vorfall habe die Bäckerei Exner mit Backwaren zur Überbrückung des Ausfalls der eigenen Produktion geholfen und die Backofenbau Parchim GmbH die Öfen schnell wiederhergestellt. „Ein besonderer Dank gilt unserem großartigen Team, das ruhig und effizient beim Aufräumen, Reparieren, Planen und Reinigen geholfen hat – was für ein Zusammenhalt!“
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AIPERIA optimiert Ihre Filialbestellungen, wodurch Retouren gesenkt und der Umsatz gleichzeitig gehoben wird! In der Vergangenheit haben wir festgestellt, dass unsere Kunden ihre Filialen in etwa zwei Dritteln zu viel und zu einem Drittel zu wenig beliefert haben. Solche Ungleichgewichte führten nicht nur zu erhöhten Retouren, sondern beeinträchtigten auch die Chancen für ein gutes Umsatzwachstum.
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Das Backforum der Martin-Braun-Gruppe in Hannover. Foto: Martin Braun 2024
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Trotz schwieriger Rahmenbedingungen – Rohstoffbeschaffungsprobleme, Inflation, Konsumrückgang, Energiepreise, Mindestlohn und Fachkräftemangel – hat die Martin-Braun-Gruppe das Geschäftsjahr 2023 erfolgreich abgeschlossen. Sie ist eigenen Angaben zufolge über Länder- und Sortimentsgrenzen hinweg gewachsen. In der Martin-Braun-Gruppe sind die Nahrungsmittelaktivitäten der Geschwister Oetker Beteiligungen KG gebündelt. Sie erreichte 2023 einen Umsatz von 680,6 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 8,6 Prozent (14,7 Prozent wechselkursbereinigt) zum Vorjahr entspricht. Die Bakery Ingredients Division verzeichnete den Angaben zufolge ein Umsatzwachstum von 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was vor allem auf die positive Geschäftsentwicklung in Spanien, Italien, der Türkei und Deutschland zurückgeführt wird. Der Umsatz der Frozen Bakery Division stieg im Vergleich zum Vorjahr um 15,3 Prozent. Wachstumstreiber seien die Regionen Deutschland, Niederlande und Österreich gewesen, wo der Anteil des Lebensmitteleinzelhandels am Gesamtumsatz länderübergreifend erneut stark zugenommen habe.
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Foto: talpeanu / Pixabay 2016
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Der Preis Bäckerkrone, den der Schweizerische Bäcker-Confiseurmeister-Verband (SBC) und der Schweizerische Hefeverband (SHV) verleihen, geht in diesem Jahr an die Piratenbäckerei Sollberger aus Gontenschwil (Aargau). Damit würdigte die Jury das unternehmerische Engagement der Inhaber sowie ihre Bemühungen um den Nachwuchs. Jeweils einen Ehrenplatz belegten Gut’s Genuss GmbH in Wolfenschiessen (Nidwalden) und die Toggenburger Brothandwerk GmbH in Neu St. Johann (Sankt Gallen).
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Foto: bennopic / Pixabay 2023
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Coop und Aldi in der Schweiz verkaufen Brote gemäß Gewichtsdeklaration, Lidl und Migros hingegen möglicherweise nicht immer. Das will die Zeitschrift K-Tipp bei einem Test herausgefunden haben. Sie hat 160 Laibe nachgewogen, die von den genannten Händlern angeboten werden, und festgestellt: „Baguettes, Ruch- und Bauernbrote sind bei Lidl und Migros teils weniger schwer als deklariert. […] Bei Coop und Aldi hingegen erhalten Kunden fast immer deutlich mehr Brot als angeschrieben.“ Und zwar 30 bis 50 Gramm. Von der Zeitung Blick befragt, konterte Migros, dass die Methode des Magazins unzureichend gewesen sei. „Wir halten uns strikt an die Gewichtsvorgaben, weil dies eine Voraussetzung für das Vertrauen ist, das uns unsere Kundinnen und Kunden schenken“, zitiert die Zeitung eine Sprecherin. Acht Stunden nach dem Backen jedenfalls hätten die Brote das erforderliche Gewicht. Lidl hingegen zeigte sich zerknirscht und versprach die Prüfung des Vorwurfs und Abhilfe. Zugleich wies man aber auch darauf hin, dass die Kunden offenbar bislang keinen Grund zur Klage gesehen hätten: „Es sind bisher keine Meldungen über untergewichtige Brote eingegangen.“
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Foto: Gerd Altmann / Pixabay 2015
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Die Schließzeit in den Sommerferien, die für die Bäckerei Krebs (Basel) am 7. Juli beginnen, bedeutet auch das Ende des Traditionsbetriebes. Denn das Inhaberehepaar Markus und Claudine Krebs geben wegen Personalmangels und weil es keine Kinder gibt, die den Betrieb übernehmen möchten, auf. Nach den Sommerferien wird das Fachgeschäft unter dem Namen Sutter Begg wiedereröffnet. Die Filialbäckerei aus Basel mit 25 Fachgeschäften will einen Teil des Sortiments weiterführen. Alle Mitarbeiter sollen weiterbeschäftigt werden, heißt es.
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Wegen eines Produktionsfehlers hat Aldi Süd ein Vollkorn-Steinofenbaguette zurückgerufen. Der Handelskonzern hält es für möglich, dass bei der Herstellung einer bestimmten Charge im Werk des Lieferanten der Teigling fälschlicherweise mit Sesam bestreut worden ist, was aber nicht im Zutatenverzeichnis aufgeführt wurde. Konsumenten, die allergisch auf Sesam reagieren, wurden gebeten, das entsprechende Brot nicht zu verzehren, sondern zurückzubringen und sich den Kaufpreis erstatten zu lassen. Betroffene leiden bei Genuss von Sesam unter Beschwerden des Magen- und Darmtrakts oder unter Hautausschlag. Die Gefahr, dass ein Allergiker versehentlich von dem Brot isst, dürfte indes gering sein. Wie der Hersteller Bio Breadness mitteilt, ist eine betroffene Packung „leicht zu identifizieren, da das Baguette von außen mit Sesam, Leinsamen und Sonnenblumenkernen bestreut ist.“
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Zwei Tage Netzwerken und Fachvorträge von bekannten Branchengrößen – vor der Kulisse des renommierten Schindlerhof in Nürnberg. Das alles verspricht der 11. Filialmanagementtag am 7. und 8. Oktober unter dem Motto: Filiale der Zukunft. Die Veränderungen in den Verkaufsstellen von morgen sind vielfältig und einige so tiefgreifend, dass sie enorme Chancen und Risiken mitbringen. Der erfolgreiche Unternehmer bereitet sich schon heute darauf vor – und den entsprechenden Input liefert der 11. Filialmanagementtag.
Die diesjährige Keynote hält der langjährige Inhaber und Vater des Erfolgs des Schindlerhofs, Klaus Kobjoll. Außerdem werden Bäcker und Gastronomen von erfolgreich umgesetzten Konzepten direkt aus der Praxis berichten.
Das vollständige Programm finden Sie hier.
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Das Hauptgebäude der Schubert GmbH in Crailsheim bei Nacht. Foto: BW / Benno Kirsch 2024
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Am 6. Juni 2024 hatte der Verpackungsmaschinenhersteller Schubert (Crailsheim) über hundert Kunden bei den „Schubert Days“ zu Gast, um mit ihnen über aktuelle Themen der Branche ins Gespräch zu kommen. Den Auftakt machte der Unternehmensberater Thomas Reiner (Berndt & Partner Group) mit einem Überblick über das spannungsreiche Verhältnis von Verpackungsindustrie, gesetzgebenden Instanzen und den Endverbrauchern. Ralf Schubert gab Einblick in den gegenwärtigen Entwicklungsstand der Branche und diskutierte das Verhältnis von Flexibilität und Komplexität von Maschinen und seine Auswirkungen auf die jeweilige technische Lösung. Stefan Krumme (Amazon Deutschland) berichtete über die Anstrengungen des Handelsriesen im Bereich Produktfälschung, die man mit einem speziellen Verfahren zur Etikettierung eindämmen möchte. Gerd Bart (Transaction-Network) und Sarah Busch (verantwortlich bei Schubert für Kundentraining) zeigten spezielle Schulungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter-Typen „Operator“ und „Maintenance Technician“ auf. Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit einer Pressekonferenz, auf der Gerhard Schubert und Marcel Kiessling (zwei der drei Geschäftsführer) das vergangene schwierige, gleichwohl erfolgreiche Jahr Revue passieren ließen. Als Keynote-Speaker hatte man den Arzt und Neurologen Volker Busch, Professor an der Uni Regensburg, engagiert, der am Vorabend der Veranstaltung einen mitreißenden Vortrag zum Thema Gehirn, Alterung und Lernen gab. Den ausführlichen Bericht von der Veranstaltung finden Sie in der nächsten Ausgabe von Backtechnik Europe.
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Raymond Nogael. Foto: Mecatherm 2024
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Wie Mecatherm bekanntgegeben hat, ist Raymond Nogael zum Präsidenten ernannt worden. Er tritt die Nachfolge von Olivier Sergent an, der seine Aufgaben als Präsident von TMG, der Muttergesellschaft von Mecatherm, ABI und MaMaTa, weiterführen wird. Nogael hat Betriebswirtschaft studiert und im Laufe seiner Karriere auf verschiedenen Positionen in Marketing und Vertrieb gearbeitet. Als Präsident von Mecatherm wird er für die Fortführung der Entwicklungsstrategie des Unternehmens verantwortlich sein. Der Vize-CEO von Unigrains, dem Mehrheitseigentümer von TMG-Mecatherm, Maxime Vandoni, kommentierte die Personalie wie folgt: „Die Ernennung von Raymond Nogael signalisiert strategische Kontinuität und kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die positive wirtschaftliche Dynamik der Gruppe bestätigt und ermutigende Perspektiven für 2024 und darüber hinaus bietet.“ Mecatherm vertreibt weltweit Produktionslinien und Ausrüstungen für die industrielle Bäckerei-, Konditorei- und Confiserie.
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Haben Sie sich auch in den vergangenen Jahren gewundert, warum sich Wirtschaftsgrößen und Gewerkschaften kaum gegen die Abwicklung ihrer Industrien wehren? Zwei Säulen der deutschen Wirtschaft – Autoindustrie und Chemie – haben scheinbar akzeptiert, in Deutschland überflüssig zu sein. Man hält sich still, um die Mächtigen nicht zu erzürnen, die ja gnadenhalber noch die ein oder andere Subvention springen lassen könnten. Umso mehr fällt auf, wenn ein Manager wie der Chef der Deutschen Börse, Theodor Weimer, dann doch einmal Klartext redet. Im April hat der auf einer Veranstaltung der bayerischen Wirtschaft Deutschland aus Sicht ausländischer Investoren beschrieben und der Politik ein verheerendes Zeugnis ausgestellt. (Für Nervenstarke: Die Rede können Sie sich hier ansehen.) Die Republik sei, ökonomisch gesprochen, auf dem Weg in ein Entwicklungsland. Die Zeit, in der die Wirtschaft schweigen müsse, um das Ansehen des Standortes Deutschland nicht zu beschädigen, sei vorbei. „Ischt over“, wie Wolfgang Schäuble gesagt hätte.
Und wie reagiert die Politik? Der fällt wie gewohnt nichts Besseres ein, als den Cancel-Hammer zu schwingen. Der EU-Abgeordnete der Grünen, Reinhard Bütikofer, sprach es am ehrlichsten aus. Er rief Minister, Staatssekretäre und Abgeordnete auf X dazu auf, Weimer nicht mehr zu treffen: „Den kann man schneiden. Bis ihn seine Aktionäre zum Teufel schicken.“ Weimer dürfte damit leben können. Er hat seine Brandrede wohlweislich erst gehalten, als die verdiente Pensionierung am Horizont sichtbar wurde. Wir machen uns indes nicht mehr nur Sorgen um die Wirtschaft in Deutschland.
Dirk Waclawek, Chefredakteur
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Der Betriebsausflug des INGER Verlags führte in den Kletterwald Osnabrück. Teamgeist und ganz viel Spaß standen im Mittelpunkt. Foto: Bäckerwelt 2024
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Der Betriebsausflug der INGER Verlagsgesellschaft ging in diesem Jahr zum Kletterwald Osnabrück. In einem schönen Waldstück im Nettetal haben die Betreiber fünf Parcours unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade eingerichtet. Nach dem Anlegen der Kletterausrüstung und einer Einweisung durch die erfahrenen Kletterer bildete das INGER Team mehrere Seilschaften und begab sich hoch hinaus. War der Aufstieg zuweilen schon eine Herausforderung, wurde das Balancieren, Schaukeln und Schwingen in den Wipfeln der Bäume zu einer nachdrücklichen Erfahrung. Jetzt konnten die Teilnehmer zeigen, wie viel Teamgeist in ihnen steckte: indem sie die Furchtsamen aufmunterten und denen, die den Halt zu verlieren drohten, die Hand reichten. INGER Verlegerin Monika Kordhanke resümierte: „Der Tag im Kletterwald war für die meisten Mitarbeitenden eine ganz neue Erfahrung – mit sehr viel Spaß und anschließendem Muskelkater. Ein tolles Erlebnis, um sich noch besser kennenzulernen und den Zusammenhalt im Team zu stärken.“
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Akademiedirektor Bernd Kütscher gehört zu den Referenten der VDB-Jahrestagung. Foto: BW / Philipp Lagoda 2023
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Vom 29. Juni bis zum 1. Juli lädt die Vereinigung der Backbranche zu ihrer Jahrestagung nach Dresden ein. Neben den traditionellen Betriebsbesichtigungen (Bäckerei Wippler, Dr. Quendt, Dresdner Backhaus) konnten auch hochkarätige Referenten gewonnen werden. Darunter sind:
- Stefan Strehle, Vorstand Bäko Zentrale: Gemeinsam innovativ: Allianzen als Motor der Weiterentwicklung im backenden Handwerk.
- Bernd Kütscher, Direktor Akademie Weinheim: Auswirkungen der Brot-Sommelier-Bewegung auf die Backbranche im deutschsprachigen Raum.
- Celestina Brandt, Buttstädter Vollkornbäckerei: Female Empowerment und die Harry-Potter-Frage.
- Caroline Bosselmann, BoBo Bowls and more, Hannover: Markenstärke nutzen – Instagram und Zielgruppengewinnung heute.
- Werner Francis Reineke, Reineke Technik GmbH: Wie werde ich gehackt? Vorgehen von Hackern an einem Beispiel und welche Maßnahmen effektiv gegen Cyberbedrohungen schützen.
- Mirko Grübel, Bakerix GmbH: Umsatz ab der Ofenkante – Mehr Umsatz, weniger Kosten, let’s rock the roll.
Hinweis für alle, die sich bereits angemeldet haben: Die Location für den gemeinsamen Abend am Sonntag hat sich geändert. Den neuen Standort finden Sie ebenfalls im Anmeldeformular.
Das Anmeldeformular können Sie hier downloaden.
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VDB Jahrestagung 2024 in Dresden
Termin: 29. Juni 2024 bis 1. Juli 2024 Veranstalter: VDB Deutschland
Feldtag der Uni Hohenheim mit anschließendem Stammtisch im Wirtshaus Garbe Termin: 4. Juli 2024 Veranstalter: LG Baden-Württemberg
Webinar: Salzreduktion bei Brot und Backwaren: „Wege zu geschmackvollen und gesunden Produkten“ Termin: 18. September 2024 Veranstalter: LG Rhein-Main
Alfred-Kühn-Vorlesung 2024 Termin: 19. September 2024 Veranstalter: LG Berlin-Brandenburg
26. VDB-Forum Ost – Infotag Backwaren 2024 zu den Herausforderungen für die Backbranche Termin: 20. September 2024 Veranstalter: VDB Deutschland Ost
Studienreise Schweiz: Zürich – Wädenswil – Luzern
Termin: 1. bis 3. Oktober 2024 Veranstalter: LG Baden-Württemberg
Um sich für eine der genannten Veranstaltungen anzumelden, wenden Sie sich bitte direkt an die VDB.
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Impressum: INGER Verlagsgesellschaft mbH Dirk Waclawek (V. i. S. d. P.) Luisenstraße 34 49074 Osnabrück Deutschland
Telefon: +49 (0)541 58 05 44-30 Telefax: +49 (0)541 58 05 44-99
Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201221 USt. ID: DE 256 842 267
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