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Inhalt
Allgemeine Nachrichten
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Symbolbild. Foto: 655234 / pixabay.com 2024
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Nachdem die Bauarbeiten des Neubaus der Bäckerei Mayer in Isny im Allgäu unerwartet eingestellt werden mussten, wird jetzt fleißig weitergebaut. Schuld am Stillstand der Baustelle war die Insolvenz der ursprünglichen Baufirma aus Bad Wurzbach. Wie die Schwäbische Zeitung berichtet, ging es am 10. Januar 2024 mit einem weiteren Partner endlich weiter: Die Produktionshalle steht beinahe komplett, und der Rohbau im Obergeschoss mit den Büros & Sozialräumen wird ebenfalls bald fertig. Das Café mit Außenbereich soll planmäßig im September 2024 seine Türen öffnen. Der Umzug von Produktion, Verwaltung und Logistik folgt wahrscheinlich im November.
Der Bäcker Mayer betreibt im Allgäu 19 Fachgeschäfte und wird in fünfter Generation geführt.
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Kleiner Samen, großer Geschmack! Mit ihrem hohen Mohnanteil und ihrem vollen Aroma ist die Mohnfüllmasse MELLA-MOHN GOURMET von IREKS die perfekte Basis für eine Vielzahl an Gebäckklassikern, aber auch für individuelle Gebäck-Neuinterpretationen.
Was macht das perfekte Mohngebäck aus? Entscheidend ist die Qualität der verwendeten Mohnsamen. Als einer von wenigen Herstellern von Mohnprodukten weltweit begleitet IREKS deshalb die Produktion der Mohnprodukte von der Auswahl der Mohnsorte über den Anbau des Mohns und die Verarbeitung bis hin zum fertigen Produkt. In dem in Tschechien angesiedelten IREKS-Kompetenzzentrum für Mohn verbindet das Unternehmen Mohntradition mit hochmoderner Technik.
All dieses Wissen steckt auch im Produkt MELLA-MOHN GOURMET! Dank ihres hohen Mohnanteils überzeugt die Füllmasse durch eine attraktive, dunkle Optik und einen vollmundigen, kräftigen Mohngeschmack ohne Bitterstoffe. Sie verleiht Gebäcken eine langanhaltende Saftigkeit, weist eine hervorragende Streich- und Dressierfähigkeit auf und ist zudem back- und frosterstabil. Dadurch findet sie besonders vielseitigen Einsatz in verschiedensten Gebäcken wie z. B. im klassischen Mohn-Striezel oder Mohnkuchen, in Mohn-Franzbrötchen oder zum Verfeinern von Biskuit- und Rührmassen bis hin zur Herstellung von Desserts.
Interesse an dem kleinen Samen mit großem Geschmack? IREKS nimmt alle Kundinnen und Kunden mit auf eine Reise entlang der Wertschöpfungskette – vom Feld bis zum fertigen Produkt – und bietet Inspiration für neue Gebäckideen.
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Symbolbild. Foto: Ratfink1973 / Pixabay 2017
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Die Bäckerei Kirsamer aus Laichingen in Württemberg befindet sich im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Betroffen sind die Backstube und 17 Fachgeschäfte, wie die Schwäbische Zeitung berichtet. Entlassungen soll es nach Aussage von Armin Kirsamer gegenüber der Zeitung keine geben, allerdings werden einige Filialen geschossen werden müssen. Das Verfahren wird betreut von Michael Winterhoff, Fachanwalt für Insolvenz- und Sanierungsrecht, der sich zuversichtlich zeigte, das Unternehmen retten zu können. Als Gründe für die Schieflage wurde unter anderem der Personalmangel genannt, Kirsamer hatte deshalb einige Filialen nur noch halbtags öffnen können. Die Konzentration auf die rentablen Standorte soll die Bäckerei jetzt wieder ins sichere Fahrwasser bringen.
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Johannes Schubert (l.) hat die Bereichsleitung Vertrieb der Gerhard Schubert GmbH von Martin Sauter (r.) übernommen. Mitte: Marcel Kiessling, Geschäftsführer der Gerhard Schubert GmbH. Foto: Gerhard Schubert GmbH 2024
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Bei dem Verpackungsmaschinenhersteller Schubert in Crailsheim gibt es eine organisatorische Veränderung: Ende Februar hat Johannes Schubert die Bereichsleitung Vertrieb der Gerhard Schubert GmbH von Martin Sauter übernommen, der die Position aus gesundheitlichen Gründen abgeben musste. Schubert, der bereits als Geschäftsführer für Schubert Packaging Systems tätig ist, wird mit der neuen Funktion ab sofort eine Doppelaufgabe wahrnehmen. Sauter, der bereits seit 2000 für Schubert arbeitet, wechselte am 19. März dieses Jahres zu Schubert Packaging Systems und fungiert dort nun als Verkäufer Turnkey. „Meine bisherige Position habe ich mit viel Herzblut ausgefüllt. Aber manchmal zwingt einen das Leben, die Richtung ein wenig zu ändern. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass ich weiterhin bei Schubert arbeiten werde. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und werde diese mit genauso viel Leidenschaft ausführen wie bisher“, berichtet er über den Wechsel. Geschäftsführer Marcel Kiessling äußert sich ebenfalls zur Organisationsänderung: „Wir danken Martin Sauter für sechs erfolgreiche Jahre als Vertriebsleiter, in denen er mit viel Engagement und Begeisterung zum Wachstum der Schubert-Gruppe beigetragen hat. Wir wünschen ihm gesundheitlich alles Gute und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Als Bereichsleiter Vertrieb der Gerhard Schubert GmbH und als Vertreter der dritten Generation der Familie Schubert übernimmt Johannes Schubert zusätzliche Verantwortung für die erfolgreiche Entwicklung der Schubert-Gruppe.“
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Symbolbild. Foto: artellliii72 / pixabay.com 2024
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Am Sonnabendvormittag rückten die ehrenamtlichen Brandbekämpfer der Freiwilligen Feuerwehr in den Stader Stadtteil Hahle aus. Wie die Kreiszeitung Wochenblatt schreibt, war in der Filiale der Bäckerei Richter am Lerchenweg ein Wassererhitzer unter einem Waschbecken in Brand geraten. Die Gefahr wurde schnell gebannt, größerer Schaden an der Einrichtung der Filiale konnte durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehrleute verhindert werden. Mit einer Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte das Umfeld des Waschbeckens vorsorglich auf versteckte Glutnester. Die Richter-Filialmitarbeiterin bedankte sich bei den Einsatzkräften mit Berlinern.
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Unter dem Motto FILIALE DER ZUKUNFT ist Samuelson als Sponsorpartner des elften Filialmanagementtages in Nürnberg mit dabei.
Samuelson lebt digitale Bäckereiprozesse: das Kassensystem BackShop mit den Lösungen Kiosk-Bestellterminal und App im perfekten Zusammenspiel für alle Bäckereiprozesse in der Filiale. Das Besondere: Aktuelle Warenbestände und Kennzahlen erhalten Sie damit zeitgleich in allen Systemen.
Warum ein Antrieb so wichtig ist!
Alle Systeme sind miteinander verbunden und somit alle Daten in Echtzeit verfügbar. Bei durchgängig gelebten Prozessen (Wareneingang, Entlastungen, Verkäufe etc.) sorgt die automatische Bestandsfindung dafür, dass nur tatsächlich verfügbare Artikel im Kiosk oder in der App angezeigt werden. Und wenn die Kaffeemaschine mal streiken sollte, kann das Verkaufspersonal auch aktiv an der Kasse die betroffenen Getränke spontan sperren – so sind sie am Kiosk-Terminal oder in der App nicht mehr bestellbar.
Akuter Personalmangel und steigende Kosten sind derzeit die größten Herausforderungen für Bäckereien. Mit den Lösungen von Samuelson eröffnen Sie neue Verkaufswege, die helfen, den Herausforderungen und Ansprüchen der Zeit gerecht zu werden. Schaffen Sie ein digitales Einkaufserlebnis für Ihre Kunden und entlasten Sie so Ihre Mitarbeiter:innen. Dabei basieren alle Selfservice-Lösungen auf der hauseigenen Kassensoftware BackShop. Das Kassensystem bietet trotz einer Vielzahl an individuell aktivierbaren Funktionalitäten stets einen aufgeräumten und klar strukturierten Arbeitsplatz. Die zukunftsweisende Branchenlösung verbindet dabei umfangreiche Kassen-, Warenwirtschafts- und Marketingfunktionen mit einer übersichtlichen und benutzerfreundlichen Bedieneroberfläche.
Dies bedeutet für Sie: Optimale Unterstützung Ihrer Mitarbeiter:innen bei allen Filialaufgaben von Verkauf bis Bestellung, optimale Unterstützung für Sie und Ihre Filialleiter:innen bei der Auswertung und Organisation Ihrer Filialen – Maximierung von Produktivität und Gewinn, extrem hohe Zuverlässigkeit all unserer digitalen Lösungen, Begeisterung bei Ihren Mitarbeiter:innen durch intuitive und moderne Handhabung.
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Jan Messner ist in der Gastronomiewelt zu Hause und seit Februar als Hobart Vertriebsingenieur unterwegs. Foto: Hobart 2024
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Seit Februar ist Jan Messner für den Spültechnik-Spezialisten Hobart im Vertriebsgebiet Nordhessen im Einsatz. Der 34-Jährige ist gelernter Koch und war zuvor für einen Lebensmittelgroßhändler im Außendienst tätig. Messner wird als Vertriebsingenieur Nachfolger von Uwe Thielemann, der sich im März nach 36 Jahren Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand verabschiedet hat.
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Im Herbst 2023 waren Sie vielleicht das Thema im Bäckerhandwerk: Hybride beziehungsweise autonome Fachgeschäfte. Auf der iba zeigten praktisch alle Ladenbauer entsprechende Konzepte, Aichinger konnte mit einem Standort der Bäckerei Pfleger in der Steiermark sogar den ersten hybriden Laden vorweisen. Im Februar präsentierte außerdem Schmees den funktionsfähigen Prototypen des Backje – einen in ein Fachgeschäft integrierten Verkaufsautomaten für den Misch- oder Solobetrieb. Dann schien es allerdings still um die neuen Fachgeschäfte zu werden. Von den Bäckern hörten wir häufig ein „Sehr interessant, sonst bin ich ja auch gern unter den Pionieren, diesmal lasse ich aber den Kollegen den Vortritt.“ Zu groß schien das finanzielle Risiko, zu unsicher die Reaktion der Kunden. Nun kommt aber wieder Bewegung in das große Projekt: Ein autonomer Laden ist bei einem norddeutschen Bäcker seit Ende März in einem Nahversorgerstandort in der Praxiserprobung. Ein österreichischer Kollege wird sich im Sommer mit einem anderen hybriden Fachgeschäft sogar an einen Hochfrequenzstandort wagen. Kurz: Es sieht danach aus, dass der Branche bis zum Herbst Erfahrungswerte mit unterschiedlichen Konzepten für unterschiedliche Standorte – vom Nahversorger über das starke Fachgeschäft bis hin zur Hochfrequenz – vorliegen. Dann können die Bäcker aus viel mehr Möglichkeiten bei der Besetzung eines Standortes auswählen. Das ist grundsätzlich zu begrüßen, auch wenn ein Betrieb für sich die Entscheidung fällt, beim klassischen Fachgeschäft zu bleiben. Von einigen Aufgaben können aber auch funktionierende hybride wie autonome Läden die Bäcker nicht entlasten, teilweise sind sie sogar Bedingung für ihre Funktion: Erstens eine professionelle Personalarbeit. Zweitens den Aufbau einer sauberen Datenstruktur. Drittens die kontinuierliche Pflege des Filialportfolios. Viertens das Feintuning der Abläufe.
Dirk Waclawek, Chefredakteur
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Entdecken Sie die Zukunft des Bäckereiverkaufs mit den innovativen Verkaufsfahrzeugen von BORCO HÖHNS. Direkt vor Ort bei Ihren Kunden können Sie Ihre köstlichen Backwaren präsentieren und verkaufen, ohne die Kosten und den Aufwand einer stationären Filiale.
Seien Sie nachhaltig erfolgreich! Auf Wunsch sind unsere Verkaufsfahrzeuge mit effizienten Elektroantrieben und leistungsstarken Photovoltaikanlagen ausgestattet, die nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch Ihre Betriebskosten deutlich senken.
Die Vorteile unserer Verkaufsfahrzeuge liegen auf der Hand:
Kosteneffizienz: Durch den Wegfall von teuren Miet- oder Pachtverträgen für Filialen und den geringeren Personalbedarf sparen Sie erhebliche Kosten.
Personalbedarf: Sie benötigen erheblich weniger Personal in einem Verkaufsfahrzeug, als für den Betrieb einer ganztägig geöffneten stationären Filiale. Vorbei die Zeiten, in denen Filialen den ganzen Tag über mit mehreren Personen im Schichtbetrieb offengehalten werden mussten, trotz abnehmender Kundenfrequenz in den Randöffnungszeiten.
Flexibilität: Gestalten Sie Ihre Verkaufstouren nach Bedarf und tatsächlicher Nachfrage, um Ihre Produkte genau dort anzubieten, wo Ihre Kunden sind. In Randzeiten sind andere Standorte attraktiver? Dann wechseln Sie einfach kurzerhand den Standort, um neue Kunden zu gewinnen.
Nachhaltigkeit: Mit unserem Elektroantrieb und der Photovoltaikanlage leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
Direkter Kundenkontakt: Nutzen Sie die Gelegenheit, persönliche Beziehungen zu Ihren Kunden aufzubauen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Mit unseren Verkaufsfahrzeugen bringen Sie Ihr Geschäft direkt zu den Menschen und schaffen einzigartige Einkaufserlebnisse.
Besuchen Sie uns auf der Sachsenback am Stand 4.122, um unsere Verkaufsfahrzeuge live zu erleben und sich von ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten überzeugen zu lassen. Machen Sie den nächsten Schritt in Richtung einer erfolgreichen und nachhaltigen Zukunft für Ihre Bäckerei! Alle Infos natürlich auch auf borco.de!
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Controlling in einer mittelständischen Bäckerei gelingt nicht von der Stange. Idealerweise ist es ein Maßanzug – individuell auf jedes Unternehmen zugeschnitten. Ronny Vogel, Fachbereichsleiter Bäcker- und Konditorenhandwerk der Handwerkskammer für Oberfranken, und Professor Friedrich Sommer, Bäckermeister und Inhaber des Lehrstuhls für Controlling an der Universität Bayreuth, geben Tipps für die Praxis zu den Themen Controlling als Frühwarnsystem, die wichtigsten Kennzahlen und belastbare Entscheidungen auf Zahlenbasis.
Lesen Sie den vollständigen Artikel aus dem DBZ Magazin, und erfahren Sie darüber hinaus mehr über die Einordnung Ihrer Kennzahlen. Sie erhalten ihn in unserem Online-Archiv – für Digital-Abonnenten des DBZ Magazin kostenfrei.
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Bäko-Vorstand Stefan Strehle gehört zu den Referenten der VDB-Jahrestagung. Foto: BW, Dirk Waclawek 2024
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Vom 29. Juni bis zum 1. Juli lädt die Vereinigung der Backbranche zu ihrer Jahrestagung nach Dresden ein. Neben den traditionellen Betriebsbesichtigungen (Bäckerei Wippler, Dr. Quendt, Dresdner Backhaus, Dresdner Mühle) konnten auch hochkarätige Referenten gewonnen werden. Darunter sind:
- Stefan Strehle, Vorstand Bäko Zentrale: Gemeinsam innovativ: Allianzen als Motor der Weiterentwicklung im backenden Handwerk.
- Bernd Kütscher, Direktor Akademie Weinheim: Auswirkungen der Brot-Sommelier-Bewegung auf die Backbranche im deutschsprachigen Raum.
- Celestina Brandt, Buttstädter Vollkornbäckerei: Female Empowerment und die Harry-Potter-Frage.
- Caroline Bosselmann, BoBo Bowls and more, Hannover: Markenstärke nutzen – Instagram und Zielgruppengewinnung heute.
- Werner Francis Reineke, Reineke Technik GmbH: Wie werde ich gehackt? Vorgehen von Hackern an einem Beispiel und welche Maßnahmen effektiv gegen Cyberbedrohungen schützen.
- Mirko Grübel, Bakerix GmbH: Umsatz ab der Ofenkante – Mehr Umsatz, weniger Kosten, let’s rock the roll.
Das Anmeldeformular finden Sie hier zum Download.
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Symbolbild. Foto: SchapfenMühle 2023
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Die Vereinigung der Backbranche (VDB), genauer die Landesgruppe Sachsen/Thüringen, plant am 3. und 4. Juni 2024 eine zweitägige Exkursion. Ziel ist die Schapfenmühle. Ein Betrieb, der bereits auf 570 Jahre Unternehmensgeschichte zurückblickt und 1452 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Los geht es am 3. Juni 2024 um sechs Uhr mit dem Reisebus von der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen in der Clemens-Müller-Straße 2 in Dresden. Drei Standorte sollen im Laufe des Tages besichtigt und die Firmenhistorie nähergebracht werden. Nach einem gemeinsamen Abendessen und einer Übernachtung im Hotel geht es am nächsten Tag weiter ins Brotmuseum „Brot und Kunst“ in Ulm. Gegen 20 Uhr ist die Ankunft in Dresden geplant.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Anmeldungen, die Namen, Betrieb und Tätigkeit enthalten sollten, schicken Sie bitte per E-Mail bis zum Freitag, den 17. Mai 2024 an andre.bernatzky@baeckersachsen.de. Die Teilnahmegebühr liegt für VDB-Mitglieder bei 100 Euro pro Person, für Nicht-Mitglieder bei 150 Euro.
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VDB Forum Süd – bei der Bäckerei Raisch
Termin: 23. April 2024
Veranstalter: VDB Deutschland Süd
Der Teigmacher – Geschmack und Frischhaltung bei gleichzeitiger Nachhaltigkeit neu definiert Termin: 24. April 2024 Veranstalter: LG Rhein-Main
Bäckerfrühstück und Betriebsbesichtigung mit Fachvortrag Landbäckerei Sommer Termin: 24. April 2024 Veranstalter: LG Westfalen-Lippe
Besichtigung der Firma coolback Hoppegarten GmbH Termin: 24. April 2024 Veranstalter: LG Berlin-Brandenburg -Ausverkauft-
Studienreise nach Südtirol 2024 Termin: 26.–28. April 2024 Veranstalter: LG Bayern
Besichtigung des zentralen TK Werkes der Globus Meisterbäckerei Termin: 13. Mai 2024 Veranstalter: LG Pfalz-Saar
VDB Jahrestagung 2024 in Dresden Termin: 29. Juni 2024 bis 1. Juli 2024 Veranstalter: VDB Deutschland
Feldtag der Uni Hohenheim mit anschließendem Stammtisch im Wirtshaus Garbe Termin: 4. Juli 2024 Veranstalter: LG Baden-Württemberg
Alfred-Kühn-Vorlesung 2024 Termin: 19. September 2024 Veranstalter: LG Berlin-Brandenburg
Um sich für eine der genannten Veranstaltungen anzumelden, wenden Sie sich bitte direkt an die VDB.
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Impressum: INGER Verlagsgesellschaft mbH Dirk Waclawek (V. i. S. d. P.) Luisenstraße 34 49074 Osnabrück Deutschland
Telefon: +49 (0)541 58 05 44-30 Telefax: +49 (0)541 58 05 44-99
Geschäftsführung: Monika Kordhanke, Henning Tau Register: Amtsgericht Osnabrück HRB 201221 USt. ID: DE 256 842 267
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